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Gedichte über Aufklärung / Erklärung - Seite 160


Gedanken gehen auf die Reise...

Wenn Vögel in den Wolken ihre Kreise ziehen
Meine Seele beflügelt fantasievolle Träume mit ihnen auf die Reise mit ihnen fliehen
Durch Raum und Zeit vergessen was mich bekümmerte und verletzte
gar zusetzte
Möchte freudig ich ihnen nachblicken
Gedanken und Gefühle nachschicken
Neuland entdecken und erblicken
Höre da ganz geschickt auf diese feine Art und Weise
leise und fein eine liebliche Melodie entsteht
Mich tief ins Herz bewegt
Ohne Menchalogie oder Schwermut
Tut mir gut
Kaum vernehmlich erklingt so manche
richtig sinnliche Symphonie
Mit dem Herzens Takt
Zum Auftakt des neuen Kreislaufes
des Lebens
Bereitet Euphorie und Lebensfreude
Wahrnehmung von tiefsten
versteckten Gefühlen
Ja Frühlingshaft und unverschämt wild
Vernichtend böse Geister...
Leben neu spüren
Bis in die Seele berührende Gedanken
Zum neuen Wagnis ja Verweben der anbrechenden aktuellen Gedankennetze
Höre sie nicht mit den Ohren nein eher mit meiner Seele
Fein und lieblich
Auch du wirst sie finden
Im stillen Empfinden und Einfinden der geheimen sehbsuchtgefüllten Gedanken
Sie öffnet so manche Türen
Ohne sie zu berühren
Sehe dein Bild vor mir
Einfach klar und da
Unsichtbar schehmenhaftes Wesen
Immer schön in meinem Herzen gewesen
Gut zu wissen
Besser als jedes Kissen
Getränkt manchmal auch von Tränen
Tränen der Trauer
Tränen des Glücks
Je nach dem Fühlen
Diese Gefühle niemals abkühlen
Feuer der endlosen Liebe
Immer neu entfachte Glut
Wallendes Blut
Du tust so gut.



© K.J

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Gefunden..

Gefunden und Eingefunden
Eingebunden in fröhlichen Runden
In glücklichen Stunden
Wundervolle Gedanken in einem
Tropfen des Gedenken an die selige Erinnerung in deiner Seele verbunden über viele Stunden auch wenn sie entschwunden
Dennoch bald glücklicher Weise wieder gefunden
Da wie so oft wenn Traurigkeit oder Pein mich unliebsam nehmen in ihren Beschlag
Ich dennoch nicht verzagen möchte
So meine geheime wünscherfüllten Träume und Gedanken wieder auf die unbestimmte.Reise schicke...
Licht im Dunkeln erblicke...
Im Winde verweht und trocknet geschwind die Tränen der liebe Wind...
Zu lauter kleinen feinen Sternkristallen
Mit scharfen Krallen gut gewetzt
Zur Wehr gesetzt
Gegen den Strom der Zeiten geschwommen
Manches angenommen was anders ist gekommen
Mit mir ein Abkommen geschlossen
Da viele Gedanken in den Hinterkopf sind geschossen
Abgeschlossen mit der Seele
Mir dabei wieder neue Pläne und Ziele einfallen...
Also - denkt daran wenn es
mal wieder regnet und du dich darüber
ärgerst oder traurig bist.
In jedem Tropfen könnte eine
wundervolle Erinnerung eingebettet sein
die jemand auf Reisen schickte.
Während der Traurige der kleine Narr wieder Freude erblickte
Sich anschickte Es mit anderen Augen zu sehen...
Wieder freudig seinen Lebensweg zu bestreiten
Böse Gedanken und Gefühle gut zu bekämpfen mit unterschiedlichen Worten
Davon gibt es reichlich viele Sorten...
Um Gute wieder zu verorten...
Lass sie in dein Herz und ein Lächeln
wird dir innerlich den Sonnenschein schenken.
Gleichzeitig werden sie deine Gedanken wieder richtig gut auf andere fröhlichere zukünftige Tage lenken...
Gut aufgehoben wohlbehütet dieser Schatz an jenen besonderen Platz...
Denn froh zu sein bedarf Es wenig doch wer froh ist - ist ein König



© K.J

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Neustart raus aus der Traurigkeit

Gedanken sind frei heißt Es in einem Lied
Doch im wirklichen Leben würde Es ein Wirrwarr geben...
Wieviele Gedankennetze sich verweben mit Fantasie und Träumen?
Immer wieder anwachsen der Stamm- bzw Lebensbäumen
Der Wortschatz der uns frühere Weisen hat gelehrt wird heutzutage eher den Rücken gekehrt
Abgewendet und eher Smalltalk betrieben
Ja soweit hat der neue Zeitgeist die Menschheit schon getrieben
Selbst die alte Lehren aus den Kindertagen werden kaum noch verstanden oder gar vertragen
Vergessen wie Es geht...
das Reden miteinander untereinander...
Übrig bleiben immer wieder offene Fragen
Kaum eine Antwort zu erwarten
Jeder ist beschäftigt mit dem Handy
Immer wieder tippen und kurz mit dem Kopfnicken oder ein unverständliches Kopfschütteln mit Achselzucken
Statt der Ansprache oder und Gesicht zu blicken beim Vorübergehen fehl am Platz
Selbst innerhalb der Familie oder Freunden
Irgendwie trostlos und leer
Egoismus und Raffgier sind heute die aktuellen Themen
Was hatte man früher noch erzählt mit seinen Großeltern oder anderen Verwandten oder Bekannten ...
Unter Freunden sowieso
Fand man kaum ein Ende so begeistert war man bei der Sache
Alles kam jetzt wohl abhanden
Da vergeht Einem jede Lache
Fantasie und Träume sterben langsam aus da das Grau Alles verschluckt und versickert in ein Loch des Nix.
Oh ja Das geht sehr fix
Dabei wäre Es nicht zuviel verlangt mal zu hören was da welche Erlebnisse und manche abenteuerliche Geschichte zum Berichten da wäre...
Desinteresse macht einsam
Man verkümmert und letzendlich der Wortschatz wohl immer mehr abstirbt so wie die Menschlichkeit...
Echt bescheiden sorry
Nicht mehr lustig.
Jeder denkt nur noch an sich
Ist doch selbst der Nächste...
Ich gerne darauf verzichte
Mach mein eigenes Ding DAS hat für mich mehr Sinn.
Täglich ein Neubeginn


© K.J

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