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Gedichte über Aufklärung / Erklärung - Seite 148


Phönix aus der Asche erhebt sich

Ein Hauch von Fabel oder Märchen, ein Flügel der Poesie der versteckten Traumwelten der aufgehenden befreienden Fantasien bis
hin bis zu aufgelösten Emotionen
Der verwobenen Gedankennetzen
Die manchmal auch die Augen mit Tränen benetzen
Tief im Herzen verbunden
Entschwundener Stunden
Sieh nur der Phoenix aufersteht.......
Ein Retter in der Nacht
Mit seiner magischen Macht
Der Vogel aus der Asche
.....mit zartem Flügelschlag er sich gemächlich sich gen Himmel zur Sonne gerichtet sich erhebt...
Er nimmt uns mit, er trägt uns fort
Ohne weiteres Wort
Bei Sternen und bei Sonnen
......die niemand kennt.......
Zu einem unbekannten Ort
Von Träumen schön.....so fremd 
Die so mancher Traumwelten nennt
Ungehemmt und ungebremst
Unsere Schmerzen und manchen Kummer erträglicher macht
Aufgelöst und frei in den Farben voller Glanz...
Seele vollführt ihren dankbaren Tanz
Oasen der Entspannung
Geträumte Melodien mit verknüpften Herzenssynphonien
Lieblich und süss ausgeschmückter Fantasien
Neue Klänge im Takt des Herzens
.......laden uns zum Tanz auf dem bildlichen Vulkan...
Ein Spektrum im fernen
Irgendwo nenne Es Inferno
Bis zum letzten Ultimo
Des Phoenix Dimension.
Dimension der scheinbaren Leichtigkeit des Alltags zu entschweben mit Phönixflügeln über jeden noch so beschwerlichen Hügel...
fernab von Schmerz und Pein verknüpfte Gedankennetze spinnen später in die Fantasiewelten abtauchen....
verbrauchte Energien wieder neu auftanken...
hoffnungsvoll und  mutige soll dieser Weg beschieden sein...
Du herrliche Traumesmacht hast dies für uns erdacht.
Danke dir dafür...
Siehe da die Traumestür steht nun offen....
auf guten Schlaf wir hoffen....
Körper und Geist zur ersehnten Ruhe kommen können...




© K.J

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Schleier des Nebels

Der Schleier des Nebels des beginnenden Morgens sich langsam aus seinem Schlaf sich erhebt....
Meine Augen noch schläfrig von der letzten Nacht verschwommen ihn entgegensehen...
Der Morgentau perlend regenbogenfarbig sich auf den Grashalmen zeigt....
Während  im Weiher sich das Landschaftsbild, welches sich wie in einem Spiegel
auf reflektierender Weise sich widerspiegelt...
Im stillen Schatten so mancher Sträucher oder Bäume
noch ein paar restliche Träume
sich gut verstecken während
manche Schalke unermüdlich und
mit gewisser Vorfreude versteckter Weise schon wieder auf uns lauern...
Selbst wenn du sie nicht gleich erkennen kannst so geschickt erwarten
sie dich in den endlegensten Ecken und Mauern....
Sie sind geduldig und frech....
Können viele Stunden überdauern...
Ohne zu versauern... 
Schadenfrohe Kreaturen über jede Felder und Fluren...
Hinterlassen oftmals auch auf der
Seele ihre markanten Spuren....
Ziemlich dreist und hinterhältig
Banal und hohl ...
Besser du ihnen gleich die Grenzen
weist...
Bevor der Unmut oder gar
Selbstvorwurf sich in dich verbeißt
was echt nix Gutes verheißt...
Da dich Kummer zu Boden reißt...
Dein Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl zunehmender
Weise dich fast zerreißt...
Fasse lieber neuen Mut
Verliere nicht der Hoffnung Licht....
Es lässt dich bestimmt nicht im Stich
vergiss es nicht....
Eher verdamme böse Dämone...
Besser lebt es sich ohne...
Sei stets auf der Hut und dann
wird es bestimmt gut.
Vorsichtigsein ist wirklich besser
als in das offene Messer zu rennen
oder gar sich zu verbrennen.
Immer Gutes vom Schlechten zu trennen....
Wie die Streu vom Weizen wird sich
hilfreich erweisen.

© K.J

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