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Gedichte über Aufklärung / Erklärung - Seite 147


Signale stehen auf rot

Signale stehen auf rot
Nirgends ein Rettungsboot
SOS Seele in Not
Gefühle wie tot...
Da das Schicksal mal wieder einen Umweg genommen und so Es anders ausgelotet hat
Freude genommen
Anders als geplant oder erdacht gekommen
Mitgeschwommen mit den ungezählten Tränen und verlorenen Träumen
Fantasielos
Verloren in den Dunkeln der einsamen Stunden
Abgefunden wie abgebundene Schnüre
der Seele
Zugeschnürte Kehle
ALLES verstummt in der Hülle des Schweigens
Unwissenheit und tiefe Spuren in deiner Seele
Bis dahin verletzt
Tief zugesetzt
Momente zum Schweigen gebracht
Ausgelacht
Fertiggemacht
Es spielt seine eigene Melodie
Schicksalsymphonie
Angereichert mit vielen traumlosen Fantasien und sehnsuchtsvollen Träumen
Ein Aufräumen und Aufbäumen der Seele DAS macht Sinn
Neubeginn mit noch ungestillten Wünschen
Luftschlösser durch Trugschlüsse die sich als falsch erwiesen
Falschen Freundschaften mit deren
gemeinen Machenschaften
Kämpfe zwischen dem Schatten und Licht
Der virtuellen und realen Welt immerzu neu geboren
Niemals verloren
Nicht aufhaltbar immer weiter im Strudel der Emotionen und verborgenen Welten so wie die Menschlichkeit und deren Eigenleben
Herausheben und Hervorheben der noch in der Ruhe liegenden verborgenen Gefühlen
schmetterlingsgleich ungestüm kaum bremsbar
Noch unerreichbar und fern
Trifft man doch einmal des Pudelskern
Ja ein kleiner hoffnungsspendender aufgehender Stern
Zeigt mir :schau ich habe dich gern
Steh dir zur Seite unerkannt
In dem Wesen des Fremden doch nach nach das Eis zerbricht und dein Herz zu ihm spricht...
Ein liebes Wort zur rechten Zeit wieder Zuversicht verspricht tröstlich ungemein...
Echt so überraschend kann ein Leben sein
Keiner allein mit sich selbst beschäftigt
Eher miteinander und untereinander
Beständiges Austauschen und Verweben mancher Gedanken
Freude und neuen Mut auftanken...
So wie mitten im Schnee noch versteckt so manches Blümchen sein Köpfchen gen Sonne sich reckt.
Ich habe Das nicht ausgedacht
Es ist die magische Macht der Liebe die Das vollbringt
Wieder uns beschwingt
Leise die Seele dazu ihre Lieder singt
So lieblich und fein das Dankeschön erklingt wahrlich ein
herrliches Kleinod auf Erden ja Glückseligkeit und Bereicherung des Lebens im Wechselspiel der Zeiten immer weiter immer zu.
Nur zu



© K.J
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Einsames Herz

Einsames Herz wie so oft gedrückt von Kummer und Schmerz
Vergangen jeglicher Scherz
und somit jegliche Freude
Still und leise schickst du Träume angefüllt mit verborgenen Gedanken und Gefühle in die Welt hinaus
Auf diese Art und Weise erreichbar und echt tröstlich zu spüren wie der Wind die Tränen trocknet und wieder Hoffnung schenkt
Deine Gedanken in die bessere Richtung lenkt...
Somit ganz liebevoll und sacht den Schleier der ungezählten Tränen darin sich hebt...
Die Stimmung erhebt bis zur Seele
Die im Einklang mit des Herzenstakt seine Gedankennetze darin mutig und zielgerecht verwebt...
Toller Pakt zum Meistern dieses Altes...
Somit als gleich das Herz darin seinen Frieden findet und wieder freudig bebt...
Sinne sich vertrauensvoll darin verirren
Echt ein kleines Kleinod der Befreiung der Seele und Geist sich darin reflektierende Zeichen aufweisen...
Ohne alte Wunden aufzureißen...
Schön ausgestattet mit bunten Farben
und Formen
Ohne jegliche diktierende Reformen
Einfach sich bedingungslos darin vereilen
Wozu beeilen
Alles zu seiner eigenen Zeit
Glückseeliger Sicherheit der Geborgenheit
Geführt mit guten Vorsätzen
Wahrlich gut der Es weiß zu schätzen...
Ein Trostpflästerchen meines Seins
Hilfestellung wenn keine Antwort ich weiß
Denn Eins ist gewiß:
Auch eine weiße Rose wirft schwarze Schatten...
Es gehört zum beständigen Wechsel der ruhelosen Zeiten....
Auch wenn Diese uns weiter treiben müssen Ruhephasen auch mal sein...
Mit Ruhe und Erholung geht Es unermüdlich weiter immer zu und auch leichter oder was sagst Du dazu ?

©K.J
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Traurig aber wahr

Wie oft sagt man :,, Mir geht's gut ."
Dabei ergeht Es Einen gar nicht gut Es fehlt der Mut...
Tausende sinnlose Gedanken bringen schnell das Leben ins Schwanken
Unsichtbare Schranken
Selbstzweifel und Mutlosigkeit
machen sich breit...
Es ist soweit die Augen benetzt durch Tränen
Dichter Tränenschleier benebelt die Sinne..
Kein wirkliches Entrinnen...
Möchte neu beginnen nur wie?
Gute Frage...
Wieder Tränen fließen
Traumwelten ihre Pforten wieder schließen
Trübsinnige Gedanken hin und her schießen
Zielgerichtet auf die Seele
Tief hinein
Abgrundtief böse und gemein
Unsagbar unbeschreiblich unverschämt vernichtend
Unsichtbare Barrieren errichtet
Sich langsam gemächlich selbst vernichtet
Von Anderen gerichtet
Scheinheilig beäugt
Betäubt mit so manchen Lügen
Stiche ins Herz
Welch unbeschreiblicher Schmerz
Vergangen jeglicher Art von Scherz
Hinterlistig und gemein
Manche Freundschaft nur zum Schein
Letzendlich blieb ich allein...
Hinter Einem geredet und immer wieder was Neues angedichtet
Fast mich selbst vernichtet
Verzweifelt nach Auswegen suchend
Selbst verfluchend ging ich meine Wege
Oft steinige Stege
Pfade unliebsam und holprig
Kaum Positives verbuchend
Versucht Halt zu finden
Abgerutscht in den Strudel der Emotionen und verborgenen Welten so
Trostlos und leer
Rannte ich ruhelos umher...
Tränenblind und ausgebrannt
Gehetzt wie ein wildes Tier...
Taummelnd in sich gekehrt
Falschen Freunden aufgesessen
Alles in mich rein gefressen
Auch wenn die Zeiger der Uhren unaufhörlich und unweigerlich uns weiter treiben werden sich weiter drehen
Noch ist kein Neuland zu sehen.
Verzweiflung bis zur Selbstaufgabe...
Aufplatzende Wunden und Narben
Traurig aber wahr
Nix wird sein wie Es mal war.
Tiefe Traurigkeit
Verlorene Träume
Zerplatzt wie Seifenblasen
Zersprungenes Glas
Niedergetretene Scherben
Ins Verderben
Ego zwangsweise zwangsläufig gerät ins Sterben
Lichtblick komm
Mut und Hoffnung werden helfen
Dein Herz dein Kompass wird dich führen
Bis zur Seele dich berühren
Neue Gedankennetze liebevoll verweben mit lieben Träumen
Leben neu spüren
Ja ich bin bereit dazu


© K.J

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