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Gedichte über Aufklärung / Erklärung - Seite 101


Wo bist du ?

Spuren unserer Freundschaft
verlaufen sich ins NIX...
Driftet in die Vergangenheit der vergessenen Träume...
Egal ob im Sand oder Schnee
Stumme Zeichen die mir zeigen du warst hier für eine
kurze Zeit bei mir zu Gast...
Signale verstummen im gleichen Augenblick...
Ich möchte Es nicht doch Es geschieht jetzt und hier...
Dachte Es wäre ein Traum....
Einsamkeit befüllt den Raum...
Hat mich wieder in Beschlag genommen...
Es ist wieder anders gekommen...
Wieder ein Teil von mir abhanden gekommen...
Meine Sinne irrten sich nicht...
Meine Seele fand dich nicht mehr...
Dennoch spüre ich dich immer noch...
Der Duft von dir liegt noch
immer in der Luft...
Benebelt mich
Umschließt mich...
Schließe meine Augen
Sehe dein lächelndes Gesicht vor
meinem geistige Auge...
Die virtuelle Welt öffnet seine Pforte...
Es bedarf keiner weiteren Worte....
Es erzählt mir von wahren Gefühlen
der aufrichtigen Freundschaft ...
Dadurch erwachen wie kleine Flämmchen zögerlich anfänglich dann immer mehr Flügel der Träume und Fantasien...
Die führen mich gut getröstet über
jeden Strom und Hügel...
Zu dir in dein Herz
Vergessen so mancher Schmerz....
In jenen sicheren Platz nehme ich
gerne Platz...
Beseelte Glückseligkeit
Freude macht sich breit
Ein kleines Stück Himmel auf Erden
Da Gefühle zur Wirklichkeit werden...
Gute Zuversicht in Sicht...
Bevor vielleicht das Herz zerbricht...
Tröstende Erinnerungen...
Höre noch so manche Worte...
Wunderbar geborgen im Strudel der emotinalen Gefühle und Gedanken unaufhörlich weitergetrieben im
gleichen Herzenstakt
Eingefundener toller Pakt...
Immer wieder ein neuer Schritt in Richtung Zukunft und beständiger Spagat
zwischen dem Licht und Schatten des virtuellen und realen Welt immerzu neu geboren und niemals verloren....
Danke herzlich dafür



© K.J

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Schrei der Seele

Ich möchte Es herausschrei'n...
Somit meine Seele befrei'n...
Traurige Gedanken machen mich
fast verückt...
Zum Glück die Zeit weiterrückt...
Neue Gedankennetze liebevoll verwoben
in meinem Hinterkopf wie wilde Hummeln toben...
Will den Tag nicht vor dem Abend loben...
Dennoch sind da neue Ziele ,die warten darauf ausgehoben zu werden...
Wieder glücklicherweise ein kleiner Himmel auf Erden...
Kann nur noch besser werden...
Noch wackelig und unsicher wie auf Messersschneide...
Ich mich verabschiede vom Vergangenen ja davon ich gerne mich trenne ...
Habe Neues im Schilde...
Es schwebt vor meinem Augen
Werde Es tapfer und mutig bald ausführen ...
Seh da das geistige Gebilde...
Da in den Wolken einen Reiter auf seinem weißem Ross...
Es stimmt mich heiter denn Es sind meine beständigen Begleiter:
Fantasie und Träume liebevoll verbunden
mit meinem Herzen und Verstand...
Sprachrohr meiner Seele...
Kleine feine Stimmchen kaum vernehmlich dennoch da...
Wer mit dem Herzen sieht wird sie gerne erkennen...
Keine Sorge man kann sich daran verbrennen
Wird sich auch nicht davon trennen oder davor wegrennen
Wenige sich wirklich dazu bekennen werden...
Da man denkt:
Man könnte dumm oder verrückt gehalten werden...
Dabei sind sie eine tolle Bereicherung des Lebens
Kreativität und Motivation für Jedermann
bevor Es Einen wieder eiskalt erwischen kann...
Dadurch Hoffnung und Mut zur rechten Zeit erwachsen können, somit wir wieder uns
Freude gönnen können...
Herrliche Zuversicht in Richtung Zukunft...
Mit Vernunft gute Übereinkunft..



© K.J

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Farben

Farben bereichern unser Leben sind vielfältig mit vielen Tönen.
Farbkleckse kunterbunt gemischt und herrlich vermischt uns jeden Tag neu fröhlich wir können in ihnen des Lebens frönen...
Über die Farben könnte man Vieles schreiben...
Sie so manche Eigenschaften gut treffend beschreiben...
Manche trübe Gedanken und Gefühle vertreiben sie in Nu...
So auch der Langeweile Treiben...
Sie bereichern unser Leben ungemein...
Man ihnen zu jeden Ton eine Eigenschaft zusprechen kann.
So wie das satte Grün der Hoffnung und des Grases...
Zum neuen Mut und Neubeginn...
Oder dem Rot der Farbe der Liebe
Tiefe heiße Glut die weiß Gott tut Jedem gut...
So sieh nur einmal kräftig und mal ganz zart im Pastellton gehalten gestalten und verschönern und bereichern sie die Welt So erwächst man glaubt es kaum es ist kein Traum
aus dem Alltagsgrau ganz behende ein farbenfroher glücklicher Tag ....
schau selbst nach dem Regen zeigt sich da ein bunter wunderschöner Regenbogen und der schiebt die bösen grauen Wolken weg.
Jede Farbe hat eine eigene individuelle Eigenschaft, die uns immer wieder Freude schafft.sieh nur wie beruhigend und erbauend sie sich ergänzend und im Sonnenlicht strahlend erglänzend und es ein wahrhaftig toller Genuß und zum endgültigen Tagesschluß ist Alles dunkel ,wenn wir die Augen schließen, da wir uns wieder ins Bett begeben , ist nach dem erbrachten Tagewerk wohl gut angebracht und so kommt die Nacht ist Alles gut und man getrost nimmt den Hut mit frischen Mut...
morgen geht es wieder weiter auf der Lebensleiter fröhlich und beschwingt befreit und heiter immer wieder neu und immer weiter. 



© K.J
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Dachte könnte dich vergessen

Ich dachte ich könnte dich vergessen
Dabei seh ich dich immer noch vor mir
Mit diesem Blick spüre ich sehr tiefe Wehmut denn letzendlich vermisse ich deine fürsorglichen Augen die
voller Liebe mich anblicken.
Die mich durchdringen wie die Sonnenstrahlen
Dein sanftes Streicheln gleich dem lauen Windes
Ein Hauch eines sanften Kusses
meiner Wangen so sanft
und zart.
Zartes Verirren meiner Finger in deiner Hand...
Verschmelzendes Liebespfand...
Des schon lang erträumten Traumes....
Verbunden mit sehr emotionalen sehnsuchtsvollausgefüllten
Worten verbunden mit Gesten
wahrer aufrichtiger Liebe....
Ein Traum, dass Es ewig so bliebe
Raum und Zeit vergessen schöne
intimste Liebesschwüre langsam
den Raum erfüllen....
Einhüllen in den Mantel der sehnsuchterfüllten Verschwiegenheit...
Abgeschieden von der Wirklichkeit....
Pures Glücksempfinden...
Neues Fantasiekonstrukt erfinden
Abtauchen in den Strudel der emotionalen Gedanken und Gefühle
Innersten Revolution von geballten
Illusionen und Faszinationen....
Reflektiionen der impulsiven
effektiven Träumen....
Ohne Bedenken und Grenzen
Selbstaufgabe und leidenschaftlicher
Hingabe....
Alles Geben und Hineingezogen in
den herzbebenden Wellen...
Die wie kleine Stromschläge gar
Schlangen dich liebevoll in Beschlag
Zu nehmen wissen...
Kein schlechtes Gewissen haben zu müssen....
Leichter Schauder dich erzittern lässt
bis zu den Füßen und zurück....
Taumel der Glückseligkeit der
Liebesmacht...
Entfacht... ganz sacht entzündet.... und in deiner Seele mündet.
Frohgemut das Herz es verkündet..
In deinen Augen es sich widerspiegelt...
Während dein Mund bleibt versiegelt...
Stumme Zeugen deiner Verliebtheit.. .
Verlorenheit des Taumels eines
kleines Teils der Ewigkeit der in
deiner Erinnerung bleibt...
Egal wie weit die Zeit uns weitertreibt und so mancher Moment in Nu sekündlich schnell und unmittelbar
verstreicht und zum neuen Auftakt
wieder weicht...



© K.J

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