Schrei der Seele

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Ich möchte Es herausschrei'n...
Somit meine Seele befrei'n...
Traurige Gedanken machen mich
fast verückt...
Zum Glück die Zeit weiterrückt...
Neue Gedankennetze liebevoll verwoben
in meinem Hinterkopf wie wilde Hummeln toben...
Will den Tag nicht vor dem Abend loben...
Dennoch sind da neue Ziele ,die warten darauf ausgehoben zu werden...
Wieder glücklicherweise ein kleiner Himmel auf Erden...
Kann nur noch besser werden...
Noch wackelig und unsicher wie auf Messersschneide...
Ich mich verabschiede vom Vergangenen ja davon ich gerne mich trenne ...
Habe Neues im Schilde...
Es schwebt vor meinem Augen
Werde Es tapfer und mutig bald ausführen ...
Seh da das geistige Gebilde...
Da in den Wolken einen Reiter auf seinem weißem Ross...
Es stimmt mich heiter denn Es sind meine beständigen Begleiter:
Fantasie und Träume liebevoll verbunden
mit meinem Herzen und Verstand...
Sprachrohr meiner Seele...
Kleine feine Stimmchen kaum vernehmlich dennoch da...
Wer mit dem Herzen sieht wird sie gerne erkennen...
Keine Sorge man kann sich daran verbrennen
Wird sich auch nicht davon trennen oder davor wegrennen
Wenige sich wirklich dazu bekennen werden...
Da man denkt:
Man könnte dumm oder verrückt gehalten werden...
Dabei sind sie eine tolle Bereicherung des Lebens
Kreativität und Motivation für Jedermann
bevor Es Einen wieder eiskalt erwischen kann...
Dadurch Hoffnung und Mut zur rechten Zeit erwachsen können, somit wir wieder uns
Freude gönnen können...
Herrliche Zuversicht in Richtung Zukunft...
Mit Vernunft gute Übereinkunft..



© K.J

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Informationen zum Gedicht: Schrei der Seele

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22.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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