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Gedichte über den Anfang - Seite 52


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Heutzutage ist Es...

Ist schon komisch heutzutage gibt es Medikamente gegen Alles...
Doch letzendlich ist es immer wieder ein Hinauszögern gar Vertuschen....
Sage es dir ehrlich für mich ist es in Gottes Handwerk fuschen...
Hilft es gute Freunde zu finden?
Herz und Seele sich miteinander zu verbinden...
Augen zu Öffnen wo sie langsam aber sicher verblinden, da man sich lieber dem Frieden willen damit abfinden möchte...
Keine offene Gespräche ja Worte mehr für Einander hat ...
stattdessen falsche Freundschaften vorgegaukelt werden...
Der Mensch langsam aber sicher verkümmert und vereinsamt...
Da Computer und Handies den Alltag bestimmen...
Ey da kann doch was nicht so wirklich mehr WAS stimmen oder täusche ich mich ??
Bin ich zu nachdenklich oder feinfühlig ?
Irgendwie komisch Alles wie verworren ich fühle mich manchmal deplaziert und wie eine Fremde im eigenen Land....
Suche nach meinem inneren Ich...
Versuche mich selbst zu motivieren mit Fantasien und Träumen liebevoll verknüpft mit herrlichen Farben und Formen...
Im Gegensatz zu Regeln und Normen...
Klar Die müssen sein doch man darf Eines dabei nicht vergessen: Ichsein...
Oft beschnitten und Manches anders bemessen und ausgelegt...
Mancher eine Mauer gezogen und ein dickes Fell zugelegt statt Mensch zu sein...
Das ist nicht mein Bestreben
Habe mein eigenes Leben...
Mit mir selbst im Reinen ja hab meinen eigenen Frieden gefunden...
Viele Tränen habe ich vergossen und viele Wunden immer wieder aufgebrochen dennoch habe ich mich nicht verkrochen oder mich verschlossen ...
Manchen Gedanken laut herausgesprochen da es mir fast das Herz gebrochen hätte dennoch schreib ich weiter meine Zeilen...
Tut mir gut darin zu verweilen
Niedergeschrieben und niemals Nerven aufgerieben oder vom Stress getrieben immer ICH geblieben ja mir selbst treu geblieben...
Mancher trauriger Gedanke damit gut
vertrieben...
Kummer abgetrieben...
Bis Ultimo im fernen Inferno
Immer weiter auf der Lebensleiter so oder so es gibt immer einen Hoffnungsschimmer...
Wer da anders denkt bitte Jedem seine eigene Art und Weise
Jeder sieht es eben Anders dennoch bleibt es stets eine Lebensreise...
Mögen Welten einst vergehen
Gedanken und Gefühle wie ein Fels in der Brandung bleiben bestehen...
Ein Kommen und Gehen
Wie man wird es sehen...
So ist das Weltgeschehen...
Immer weiter immer Fort
Wort für Wort
Silbe für Silbe
Zu Sätzen sich letzendlich zum Text
Sich einfinden...
Zum Gruß der Begrüßung oder Abschieds
Ein beständiger Dialog
Ich in Gedanken von Dannen zog....



© K.J

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