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Gedichte über den Anfang - Seite 40


Ewig Dunkel gibt es nicht

Ewig Dunkel gibt es nicht
Gute Zuversicht
Der neue Tag anbricht
durch der Nacht Gesicht  und vorher hörte man wie meine Seele sprach schreiend ungehört was sie stört heraus
Hinaus in die Stille der Nacht
...sehnsuchtsvoll erwacht
... bevor man diese Emotion
Mit einer bestimmten Portion an Liebe und Mut ganz zerstört
... nur ich vernehme ihr leises Stimmchen
Sachte und fein
Da lachte mein Herz...
Genau du wirst immer mein beständiger Begleiter sein
... Es gibt heutzutage nicht mehr so Viele die diese Gabe haben
Zum Erfreuen und Erlaben
... ich kann sie verorten an jeden erdenklichen Orten... für Viele unsichtbar und unnahbar
... da sie vergessen haben mit dem Herzen zu sehen
... jeder sich selbst der Nächste ist
... mit und Feingefühl völlig ausgekühlt ist
... Stress und Hektik bestimmen wollen den Alltag und somit keine Akzeptanz eher diskrete Distanz uns zollen
... dennoch höre ich in mitten des Trubels und Gehetze hie und dort an jenen bestimmten Ort die zu Herzen gehende Symphonien in denen so mancher Wehmut gar Schwermut mitschwingt
... so trägt diese mich hin zum Traumland
... hilft mir sehr Trauer und Freude zu empfinden so werde ich auch den Traumesfürst wieder und wieder finden...gemeinsames Glück emfinden
....Kummer und Schmerz verschwinden in die Ferne der vergangenen Zeiten.... neue Freuden sich ausbreiten
... so wir können Es immer wagen auf den Flügel der Fantasien in Richtung Zukunft mit Vernunft und gegenseitiger Stütze
...was uns ständig weiter nütze.

:copyright: K.J
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