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Gedichte über den Anfang - Seite 39


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Tal der ungezählten Tränen

Wieder dorthin gestrandet
Wider Willen gelandet
Es ist und bleibt ein wahrlich sinnloses Gewühle
... wie ich dabei fühle möchte ich nicht näher erwähnen
... mit starken Schmerzen behaftet und nicht ganz verkraftet viele ungezählte Tränen daran anhaften somit die Traurigkeit oder Pein mich wieder in ihren Beschlag genommen haben erbarmungslos
... bin diesen Weg schon oft genug gegangen auch wenn unzählige Male ich mich wie in einem Spinnennetz der unsinnigen Gedanken und Gefühle bis in die Seele hinein verfangen
... ES ist und bleibt ein schwieriges Unterfangen
... ein beständiger Kampf gegen die Windmühlen
... unliebsames Gewühle... möchte Es wie eine zweite Haut abstreifen
...es begreifen warum und weswegen
... mich unbekümmert bewegen
...versuche krampfhaft nach einer Lösung ja kleiner Chance
... durch die Tabletten benebelt irgendwie wie einer Trance
... zum Tanz mit der farbenfrohen Fantasien und deren sehnsuchtsvollen Träumen
... ja Das möchte ich nicht versäumen
... Sie werden immer wieder zu guten neuen Freiräumen für meine Seele
...entknebeln so manche Knoten der unsichtbaren Fesseln
... raus aus den Hexenkesseln deren blöden Nesseln
...selbstredend wieder Hoffnung und Mut zu finden
... werde wohl oder übel mich noch etwas schinden
... nach und nach gute Lösung finden statt an den Tränen zu erblinden
... wieder gut neue Freude wird dann sich so wieder einfinden
... echt gutes Ziel zum gegenwärtigen realen Mienenspiel
Möchte nicht jammern oder klagen
Nur etwas von der Seele sagen


:copyright: K.J
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