Gedichte über den Anfang - Seite 258

So manche Traurigkeit zeigt sich in dem Gesicht


Wohl die vergangene Zeit so wohl gefühlt sicherlich sich langsam aber sicher auf sich Dessen zeigte    

Während mancher Traum wohl verstarb und sich in den Einen oder Anderen Gedankengang verzweigte    

Es nagte wohl auch mancher Kummer und wohl auch dessen Sorgen    

Bekümmert blickte man auf den neuen Morgen    

Hörte leise vertraute Töne und so manche Melodien    

Unvergessene Sinfonien    

Von einem ganz besonderen speziellen Orchester    

Getragen durch unsichtbare Flügel der wechselnden Winde des Schicksals und dessen Traumwelten    

Sowohl auch Sehnsucht und Wunschdenken    

Welche sich in verschiedenen Richtungen und Bahnen sich darin finden und lenken    

Als weitere Kapitel des Lebensbuches    

Welches wohl jede noch so leere Leinwand des Lebens ausfüllt und ergänzen wird    

Jede einzelne Sekunde wird da zum neuen Anlauf und Beginn    

Wohl auch ein weiterer Schritt in die Zukunft    

So ist die Vergangenheit eine besondere Verbindung mit dem Herzen und Seele    

Ein Grundstock für die neuen Wege    

Toller Plan    

Auf jeden Fall besser als ziellos und an Tränen zu erblinden    

Klasse Empfinden


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Doch letztendlich sind sie manchmal nicht so wirklich gut zu verorten  

Man sucht nach ihnen  

Möchte sie echt erfahren und einsetzen  

Doch letztendlich Schmerz und Kummer wohl   

Einen echt massiv zusetzen  

Man fühlt sich dann wie ein gehetztes Tier  

Wahrlich traurige Zier  

Dennoch gehört Es wohl zum Leben  

Mit gewissen Zauber und Herzbeben  

Nur Mut  

Es kommen immer wieder neue Tage  

Zwar noch ungewiss und vage   

Dennoch erkennbar neue Bilder für die Leinwand des Lebens  

Niemals vergebens  

Eher immer wieder neue Puzzleteile die sich ergänzen  

Ja kleine Geschenke wie Perlen der wechselnden Lebenskette


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Verfangen


In der Leichtigkeit des Seins  

Feine filigrane Fäden gezogen und verknüpft  

Zarte Bande und Netze  

Im hin- und her Gehetze  

Gefangen und Aufgefangen im Hinterkopf  

Ohne wirklichen Ausschaltknopf herumschwirrender Gedanken und Gefühle  

Ungeachtet der wechselnden Winde des Schicksals und dessen zukünftige Kühle  

Jeder ist der Nächste  

Machtstreben versteift sich immer mehr  

Gier nach immer mehr wird größer  

Somit auch die Seelenlöcher  

Nix für feinfühlige Wesen  

Echt bescheiden sorry ohne Worte  

Welche man kaum noch kann verorten  

Smalltalk ohne wirklichen Gruß  

Wohl das aktuelle Muss  

Wohin soll Das führen?  

Immer wieder neue Stallalüren  

Sich gedanklich berühren  

Ohne wirklich Nähe zu spüren  

Bezahlen für etwas Zärtlichkeit  

Gar Menschlichkeit?  

Wer weiß vielleicht ist Es die Zukunftsmusik  

Doch bestimmt nicht so wirklich mein Geschmack


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