Gedichte über den Anfang - Seite 224

Es gibt Momente
da zählt das Schweigen mehr
Trauer oder Freude im beständigen Wechsel der Zeiten immer wieder zählen werden da sehr
dadurch sie uns erden denn sie die lautlosen Stimmen des inneren ,,Kindes" ja
des Aufwindes oder
freigeistiges Wirken
des aktuellen Zeitgeistes und Geschehen sind
welche unsere Gedanken und Gefühle wohl immer wieder zum Auseinandergehen zwingen ja Entzweigen bringen
unvergessen wir nach Sauerstoff oder Liebe ringen
sie zwangsläufig doch über unsere noch so geheimen Gedanken und Gefühle bestimmen
somit immer wieder neue Seelenlieder erklingen lassen
da die Sprache der Liebe und Freundschaft leise in Raum und Zeit durch sie singen
mit Hoffnung und Zuversicht
immer wieder wandelndes Gesicht
da Herzen dann freudig wieder springen
im beständigen Wechsel des Taktes und Rythmus da der Puls der Zeit immer weiter in Richtung Zukunft uns treibt
bis letzendlich nur ein kleiner flüchtiger Wind ein kleiner Hauch von Ewigkeit oder der Staub der verfallenen Erinnerung übrig bleibt
letzendlich liegt Alles in unseren Händen
und in den festgeschriebenen Herzensbänden
welche sich immer wieder in neue Seelenschnüre verknüpfen und verweben
mit ihren Geschichten und Eindrücken
mit Flügeln der Fantasien und Träume
zum Zaubern und Verzaubern
immer wieder auf ihre besondere Art und Weise bereichern so unsere Lebensreise
bis zum Ultimo
im fernen Inferno
weit vom Nirgendwo

:copyright:K.J

Es war einmal ein Kaffee schwarz

So viele machen es dann
einen Löffel Zucker rein
und rühren um es ist vorbei
Jetzt ist der Zucker gut verteilt

Dann noch ein Schuß Milch
gerührt eins zwei drei
Es sieht jetzt richtig gut aus
so wie es soll und muß
doch liegt in diesem Gemisch
vor eine Gleichförmigkeit auch Chaos
das Zugleich !
Das ist nun gut verteilt - gelöst

Das Chaos in den Ländern wird auch gemischt
ein jeden Tag und immer wieder - mehr
Und wer jetzt denkt es reich am rühren
hofft auf dem Beginn das alte Leben

Dem muß ich sagen - es geht nicht mehr
das Chaos ist nun verteilt
bleibt immer ein Rest in der Suppe

Denn wer kann schon aus weißen Kaffee
und Zucker - je wieder einen Schwarzen machen
und ohne Zucker
Wer Das Kann der melde sich

EnTR 01.12.21