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Gedichte über den Anfang - Seite 216


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Im Spiegel zeigt sich

mein Spiegelbild in dir ich mich selber find'
Noch etwas durch ungezählten Tränen blind
Dennoch du reflektierend mir auf deine besondere Art und Weise aufzeigst was die vergangene Zeiten mir hinterlassen haben
Manchmal falscher vernichtender Vorgaben
und Vorbildern
Furchen und so manche Falten
Zeitliche Urgewalten
Auch so manche Narben   versteckt hinter einem gespieltem Lächeln vergraben
Habe aufgesetzt diese feine unsichtbare Maske
Gekünstelte Fassade mit so mancher Floskel
Immer gute Miene zum bösen negativen Spiel
Da der ,,Teufel" der Bösewicht wohl kaum
Rücksicht kennt
immer wieder versucht er seinen Schabernack zu spielen
So auf das Herz zu zielen
Gemeines Schielen mit zerknirschten Zähnen und in ihm wohnende Gedankennetze
Blödsinniges Gehetze
so Tränenschleier die Sicht vernebeln
Während unsichtbar Manche irgendwie seelisch knebeln
Wieder aushecken und um die Wette knobeln
Dreistes Spiel
Doch Humor ist wenn man dennoch lacht
So entfesselnd hält man da sicher auf seine Macht
Da man durch die Wacht ganz sacht
Begibt in die Stille der Nacht
Somit guten Mutes langsam aber sicher wieder aufbricht in das kunterbunte farbenfrohe Traumland der tausend Träume
Damit man nix versäume
Eher beglückt gut und glücklich kann so Manches kann vergessen
Was morgen kann man dann wieder anders vermessen
Die Tränen trocknet schnell der Wind
So fühlt man sich wieder frei und unbekümmert wie ein kleines Kind
Rauschen auch die Zeiten schnell an Einem vorbei
Es ist und bleibt ein kleines Trostpflästerchen für Jedermann bevor Es einen eiskalt erwischen kann
Mit neuer Hoffnung und Mut
Gut getröstet so wird Es bestimmt wieder gut


:copyright:K.J
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