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Gedichte über den Anfang - Seite 133


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Trost für mich

Niedergeschrieben manches Wort
Für mich ein kleiner Seelentrost gar Zufluchtsort ....
Trägt so manchen Kummer oder Schmerz hinfort...
Sammeln neuer Kräfte und Energien...
Ein gutes Ziel
statt eingefahrenes Mienenspiel
Starte mit neuen Mut und Hoffnung
Mit jedem Herzschlag und Atemzug
ja die Zukunft lenkt die aktuellen
Züge...
Zum.weiteren Lebensgefüge...
Aus Tränen werden nach und nach Perlen für die ,,Lebensschnur"  ja
abgetrennte Nabelschnur ...
Frei von der Leber weg
so wie die Natur
Herrliche Spur der Vorfahren
Ihnen zu folgen ist ein tolles Geschenk...
Damit ich gut getröstet meine
Gedanken  lenk'...
Bedenk' dabei viel zu oft man
wird geblendet und ja oft ,,bequatscht" durch die Medien
oder von neiderfüllten Mitmenschen...
Bildlich ,,abgewatscht"...
Da Mitgefühl abgekühlt und Feingefühl erkaltet ist...
Mancher alte Moral als veraltet ansieht...
Alte Strukturen ins Hintertreffen geraten....
Denkt man wäre jetzt mit Neuem
besser beraten...
Kein wirkliches Entzücken was heutzutage so geschieht...
Hektik oder Stress  schon wieder um die Ecke schielt...
Arbeit oder Regel ES vorschreibt gar bedient was geschieht...
Niemand vermag ES gerade zu rücken...
Dabei genügt schon ein liebes Wort oder Lächeln um den Tag mit Freude auszuschmücken...
Oftmals vergessen mit dem Herzen zu sehen ...
Wie soll Das weiter gehen?
Jeder gegen Jeden...
Das reinste Chaos oder Fiasko....
Es geht mir zuweit...
Da mach ich nicht mit
Bleib in meiner Spur
Bei meinen Werten
Auch wenn hie und da mich wird
vielleicht als dumm
bewerten oder abwerten

© K.J

. 
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Kleines Licht..

Wenn wir ein kleines Licht entzünden
werden wir etwas Wärme und Liebe weitergeben können
Heutzutage nötiger als je zuvor da
immer wieder mehr das Machtstreben in den Fokus gerät
Da man sich oft vom falschen Vorbild blenden lässt und dessen leeren Versprechungen berät
Alles irgendwie aus dem Ruder gerät
wie von Hass und Niedertracht gesät
Wo Einsamkeit vorprogrammiert und folglich der neue Zeitgeistes ist
Wo offene Ohren fehlen
Verlerntes mit dem Herzensehen
Sporadisch abgehaltene Gespräche unsinnige Worte welche hie und da ich verorte
Maskenträger und gut versteckte Gemüter
Geltend werdende neue Luxusgüter
Respekt und Wertschätzung für Mitmenschen zum Fremdwort werden
Mitgefühl erkaltet zum wahren eisigen Kalkül
Kein Wort mehr abwägt
Irgendwie die Nabelschnur des Lebens zersägt
Eher unüberlegt herausgesprochen wird
Hauptsächlich nur noch Kopfnicken oder nix wissendes Achselzucken
Niedergedrückt ohne Aufzumucken
Ohne Aufzumucken
Handy beschäftigt statt anteilnehmende Gespräche
Zum guten Schluss noch Raffen bis zum Umfallen
Notfalls Gürtel enger schnallen
Echt niederträchtige Zier...
Komische Manier
Es ist zum Schreien oder Weinen
Das ist echt nicht so wirklich mein Ding
Da bleib ich lieber ein Sonderling
Behalte meinen Freigeist und meine Natur
Lebe meine Träume
Beflügelt mit kunterbunten Fantasien ausgeschmückt in Wort und Bild immer weiter
Auf der Lebensleiter
Richtung Zukunft im Takt des Herzens....
Wer mich richtig kennt weiß Es.


© K.J
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