Engel gibt Es...

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Wie sagt man so schön : Engel kann man nicht sehen aber spüren. Davon bin ich ganz fest überzeugt.

Ganz unbekannt erst ein Fremder, der später zum Freund bzw Freundin wird und dann wird der Schleier sich heben und du kannst es erleben und mit lieben Gesten und einer sanften Berührung durch den Druck der Hände meinst du brichst alte Mauern und Wände. Fühlst dich befreit und deine Seele bekommt Flügel die führen dich getrost über jeden Hügel. Nimm es an und dann merkst du die alte Zeit verrinnt und eine Neue beginnt. Da mußt du nicht zurückbesinnen und auch wenn da manche Tränen rinnen. Nur Mut dann wird es bestimmt auch wieder gut.
Wenn man bedenkt
Wer oder was heute das Schicksal lenkt
Dann frag ich mich warum man da nicht Abstriche macht
Oft genug hatte ich still Es mir gedacht
Wäre wohl jetzt die Zeit da Es angebracht ist
Immer weniger Menschen denken an ihre Mitmenschen
Im Gegenteil werfen alte Lehren über Bord
Vergessen so Vieles was ich finde wichtig war
Der Wortschatz verkümmert und zurück bleibt ein sinnloses Gestammel...
Wo sind da die Gespräche miteinander??
Miteinander wird langsam aber sicher auch zu einem Fremdwort
Einsamkeit vorprogrammiert und Folge dessen Verwaisung der Sprachkultur..
Ohne mich
Ich bleib mir selber treu
Jongliere weiter mit meinen Worten
In fantasievollen und ausgeschmückten
Sorten
Wer Es nicht leiden kann - kann mich ja meiden
Auf zu neuen Taten
Es wird immer wieder gut geraten.


© K.J

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Informationen zum Gedicht: Engel gibt Es...

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11.03.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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