Sortieren nach:

Gedichte über den Anfang - Seite 121


Der Vogel sein Liedchen zum Morgengruß erklingen lässt

Als morgendlicher Gruß an dein Ohr leise dringt
Du sanft beschwingt aus des Traumesnacht mit vielen hoffentlich schönen Träumen erwachst und dich langsam aus dem Bett erhebst da das Tagwerk auf dich wartet....
Somit gut Es gut beginnen und starten wirst....
Obwohl noch verträumt dir die Augen reibst während der Kaffeeduft und Brötchen schon beginnen deine Nase zu verwöhnen und durch die kleinste Ritze schon der neue Tag erwacht mit lieben Sonnenstrahlen als Zeichen der Zeit wohl bekannt als neuer Tag
Egal wie oder was kommen so geht Es munter weiter auf der Lebensleiter
Auch wenn manche Dinge anders laufen als geplant oder erdacht
Nimm Es an wie Geschenk
Deine Gedanken freudig nach vorne lenk..
Es wird als Erinnerung in deinem Herzen bleiben während wir im Strudel der Zeiten unaufhörlich und unweigerlich uns weiter treiben....
Es ist und bleibt ein reales Mienenspiel
Noch nicht erahnbar was richtig unser Ziel doch Es ist und bleibt das Lebensgefüge...
Auch wenn das Schicksal mal einen Umweg nimmt und andere Züge hat beschlossen.
Munter geht das Treiben immer weiter immer fort...
Von jenen zum anderen Ort.
Schön geduldig bleiben
Wohl überlegt und ausgeklügelt
Mit Fantasien und Träumen beflügelt
Wird Es wohl gut geraten
Das Herz wird uns immer wieder gut beraten
Daher wir können guten Mutes gut durchstarten...
Der uns beständige Begleiter
Ja richtungweisender Art und Weise
auf unserer Lebensweise wird unser Herz und Seele sein
So ist Es fein
Auf DAS es so sei


© K.J

. 
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige


Engel der Liebe würde ich dich nennen...

Würde immer wieder zu dich mich bekennen
Vertrauensvoll begebe ich mich in deine Hände
Träume kunterbunt mit Fantasien sehnsuchtsvoll unerfüllt bemalte Wände...
Diese Sehnsucht zerrt an meinem klopfenden hoffenden Herzen...
Ein ganz besonderer Schmerz
Bedeutungsvoll und echt zum Schreien doch die Stimme versagt
Er hat schon zuviel genagt daran
Ich nix mehr ändern kann...
Bin verzagt
Kehle ist wirklich wie zugeschnürt
Hast zutiefst mein Herz bis zur Seele hin berührt
Verführt und zu deinem Werkzeug gemacht
Abgekühlt mit aller Macht...
Gefügig gemacht - gut ausgedacht mit kaltem Kalkül ohne jegliches Mitgefühl
Barrieren oder sonstige Schranken immerzu überrollt mit richtiger Wucht
Mich oft Angst Selbstzweifel mich dann heimgesucht
Öfters mich dafür verflucht...
Weiter neue Ziele und Wege aus diesem Irrweg falscher Gefühle gesucht ...
Wünsche neuer Gedanken verbucht
Endlich Neuland nach langem Suchen mehrer Stunden endlich wieder gefunden
Habe genug mich klein gemacht
Zuletzt an mich gedacht
Verletzt und geschunden
Endlich überwunden diese Verletzungen meines Ichs. ..
Endlich bin ich Ich
Kein Püppchen Welches macht was man sagt oder einer will
Kurz vor dem Overkill.
Bin auch mal am Ziel...
Verlange wahrlich nicht viel...
Nur eins : Leben frei und unbekümmert
Bevor Alles ist innerlich zertrümmert. ..
Wie ich bin
Anerkennung und Zuspruch tut doch Jedem gut
Ja ich habe jetzt den Mut dazu
Komm Schicksal nur zu.
© K.J

. 
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige