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Gedichte über Anerkennung - Seite 82


Nee so was..

Neid ist schnell gesät
Wenn man falsch sich berät
Richtig krankhaft
Angeschlagen und verletzt
zu tief bis ins Herz gehetzt
Dabei ist DAS gar nicht deine Art...
Hast andere Fähigkeiten parat
Du wahrtest immer dein Gesicht und dein Wesen war niemals so dreist gewesen
Ein offenes Ohr für die Belange deiner Freunde
Hast noch Anstand und Moral bewiesen
Wertschätzung für deine Mitmenschen noch nicht verloren
Du hast Achtung und Respekt waren und die waren und sind deine inneren Werte...
Anerzogene Lehren und deren Moral...
Während Andere wohl nur ein Aspekt zu verletzen suchten und letztendlich fanden da sie Einen denken Maßregeln aufdrücken zu müssen was ich ehrlich gesagt abwerte
Scheinten dich zu kennen...
dabei dich oft nur mit Namen konnten benennen...
Gar deine Freunde wollten sie sich nennen
deswegen wegrennen statt die Finger zu verbrennen
Die wissen nur deinen Namen...
egal woher sie kamen
Hatten kein Erbarmen...
immer drauf...
Stiche ins Herz
Stechender Schmerz
Seitenhiebe gegen deine Seele
Zugeschnürte Kehle
Schicksalschläge gab Es zu Hauf...
ist ja der Lebenslauf
bis zum Lebensende der letzten Wende
So seh ich die Sache...
denk meinen Teil...
Dreh mich um bleibe stumm und lache
leise in mich rein...
Für mich allein...
Sorry wenn ich mich sollte im Ton mich unbeabsichtigt vergriffen...
doch letzendlich waren Die es die dich zuerst haben angegriffen
Bitte nicht böse sein...
Es war für mich nur fies und gemein
Jeder sieht den Anderen doch letzendlich bleibt man allein.







© K.J
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Zeit

Zeit verrinnt unweigerlich unwiederbringlich wie Sand durch die Finger
Gestern warst du noch ein Kind
Schwupps geschwind du nun da sitzst mit zittrigen Händen und kaputten Knochen
Kannst manchmal nicht mal mehr ein Süppchen kochen
Es fehlt die Kraft und Lebensfreude
Dir genommen durch Stress und Hektik des alltäglichen Wahns
Warf dich schnell aus der Bahn
Wie Es dir wirklich geht danach fragt kein Hahn
Der neue Zeitgeist bricht an
die Menschheit schon beginnt unterzujochen
Immer Raffen bis zum Umfallen
oder Ableben
Aussterben des Miteinander untereinander
Ich nur noch ich
Das ,,Wir\" langsam aber sicher zum Fremdwort wird da
Konsumdenken und Machtstreben immer mehr in den Fokus geraten und sein Recht bestimmt
Alles regelkonform strikt nach neuen Maßstäben der neuen Reform
Alte Moral und angelernte Lehren aus der Kinderzeiten spöttisch
in den Hintergrund ja ins Vergessen gedrängt werden...
Neue Diskette ohne jegliches Verständnis oder Mitgefühl
Total abgekühlt
Jeder sich selbst der Nächste
Wo bleibt da das Gespräch oder die Ansprache?
Werden wir langsam aber sicher zu Marionetten ?
In unsichtbaren Ketten??
Nur noch stummes Nicken oder stur nach vorne blicken?
Während die Uhren unaufhörlich und unweigerlich für uns weiter ticken??
Verkümmert nach und nach das ,,Wir\"??
Ey wir sind doch auch noch wer...
Gegen den Strom der Zeiten zu schwimmen ist nicht schwer...
Auch wenn man mal wieder mit dem Rücken gegen die Wand steht
Es geht...
Wichtig ist und bleibt Es ist dein Leben
Lass dich nicht verbiegen oder gar dich ausbremsen
Vergiss nicht deine Träumen Freiraum zu geben
Vorallem vergiss nicht mit dem Herzen zu sehen...
Lass dich nicht in den Strudel der Zeiten hineinreißen
Zeig dein Gesicht
Du bist Du Seele vergiß Es nicht.



© K.J
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