Gedichte über Anerkennung - Seite 106

Gedanken verknüpft mit verwobenen Gedankennetze liebevoll miteinander verbunden sollen frei vom Herzen heraus direkt und spontan heraus kommen
Niemals erzwungen oder gar aufgedrückt
Nie Einem unterjochen oder niederdrücken
Es ist echt ein tolles Geschenk für Jedermann so dann und wann bevor Es einen eiskalt erwischen kann
Es kann sogar zu einem Feuerwerk der Gefühle werden
Ein kleines Stück Himmel auf Erden ja Glückseligkeit und Bereicherung des Lebens im Wechselspiel der Zeiten bis in die Seele hinein
Ein guter Trost zur rechten Zeit
Aus den Zwängen entfliehen
Neue Ziele und Pläne schaffen
Freiräume für die Seele und Geist immer wieder gut
Schafft Vertrauen und neuen Mut
Mit jedem neuen Atemzug und stillen Einvernehmen mit dem Herzen und Seelen immer wieder neue Hoffnung
Heute wichtiger denn je
Glaube allein hilft nicht
Dennoch zart und fein kann Es echt eine gute Zuversicht sein




:copyright: K.J

Immer wieder neue Impulse als Zeichen der Zeit
und Verbundenheit mit Seelen und Herzen verbunden und verwurzelt sind
Immer wieder wie Puzzleteile sich zusammenfügen
Zu einem wunderschönen Bild
Ja selbstlos und gegenseitige Anerkennung und Respekt wie Akzeptanz
So sollte wahre Freundschaft oder Liebe verstanden sein
Ein kleines Stück Himmel auf Erden ja Glückseligkeit und Bereicherung des Lebens im Wechselspiel der Zeiten
bis in die Seele hinein sich berühren ohne wirkliche Hände
Durchdringen immer wieder selbst unsichtbare Wände
Es ist und bleibt ein wahrlich toller Schlüssel zum inneren Frieden und seinem Paradies
Wunderbar geborgen und gut aufgehoben in einem besonderen Platz
Dieser wunderbare Schatz
In ergänzender Feinmanier
Ohne jegliche Reue oder Stallalür
Öffnet so manche Herzens Tür



:copyright: K.J

für ihn war`s nur"Scherbenhüpferei"


mehr als peinlich

Saß er doch im Publikum beim Ballet,
doch nur ihr zuliebe muß man sagen.
Schön wär`s, wenn er sich benommen hätt,
kam doch ein Zwischenruf zum Tragen.

Absender natürlich er, schlecht drauf,
das"Gehüpfe"ging ihm wohl auf den Sack.
"Fegt denn keiner mal die Scherben auf?"
Man bat ihn höflich hinaus, kein Schnack.

Der Malermeister- man kanns kaum ahnen
-streicht nicht nur Wände, Fenster und Fassaden.
Streicht gerade, wellig und im Bogen
- saniert auch Wände- ungelogen.
Mit Pinsel, Spachtel und auch Putz-
geht er ans Werk- mit einem Rutsch.
Beim Tapezieren ist er stets bedacht-
dass er auch alles gerade macht.
Doch was er heute möcht, an diesen Tagen
- ist der lieben Kundschaft Danke sagen.
Für das Vertrauen in uns- an dieser Stelle-
bedankt sich Lehrling,Meister und Geselle.
Wir wünschen Ihnen nur das Beste-
und nicht nur jetzt zum Weihnachtsfeste.

Der ehrbare Dachdecker

Bei Sturm-bei Wind und auch bei Regen- die Blätter von den Bäumen fegen- die Ziegel auf dem Dache wackeln- die Rinnen schnell mal überschwappen-Der Mensch, der es am besten richtet- und auch das Dach perfekt abdichtet- die Ziegel klammert- Rinnen lötet-Dämmung baut und Kälte tötet-Gauben auf dem Dach erstellt-so dass der Speicher wird erhellt- Schornsteine baut und auch bekleidet-ohne dass die Optik leidet-der Folien schweißt und auch Schweißbahnen-der Bleche kantet an Fassaden- auch Fenster bringt in steile Stellung-und Ziegel deckt mit schöner Wellung- all das kann jener Mensch hier schaffen-der Handwerk liebt ohne zu bluffen-der morgens nie braucht einen Wecker-der Mensch, der hier die Ehre findet -ist natürlich Dachdecker.