Die Sehnsucht steigt,
Sowie das Verlangen,
Habe nichts erreicht,
Bin nicht mehr bereit.
Was geschieht hier nur,
Ist dies das wahre Leben?
Gibt es Antworten,
Auf all meine Fragen?
Aus tiefer verzweiflung hinaus,
Die Kraft gesteckt in die Arbeit,
Stehen viele Aufgaben vorraus,
Reicht doch nicht die Zeit.
Ist Zeit ein Begriff, ein Gefühl,
So richtet man sich,
Fügt sich einem Gefühl,
Und steht am Anfang, am Ende, mitten drin.
Und ist das alles doch nicht relevant,
So führt es uns immer auf diesen Weg,
Der Weg mit der Macht über nichts,
Und dem Streben über unendliche Macht.
Am Ende steht die Zukunft,
Blick gerichtet in eine neue Zeit,
Führt uns unsere Hoffnung auf den Weg,
Den wir selbst wählen.
Entscheidungen, die wir fällen,
Bedacht oder nicht bedacht,
Was die Folgen sein können,
Dennoch sicher und zielstrebig.
Glücklich durch das Schicksal,
Das uns überrascht und beglückt,
Das Leben versüßt,
Und eine neue Äre schafft.