Gedichte über Alltägliches (Seite 872)

Umschlungen..

Umschlungen..

Umschlungen,
so lagen wir da.
Ausgestanzt,
ausgestanzt aus,
oh ja.
Händeringend geprägt mit,
na ja..
Äusserst verwerflich,
war ja klar..

Die Unverständnis.

_

gez.: Mareike Rauh
©

Grosse Sterne..

Grosse Sterne..

Grosse Sterne und so
und bitte wo bleibt da der Sinn..
Ach,
ach ja,
da sie ja zielgerade mal zu leuchten scheinen.
Nur,
nur wir kriegen das hin.
Die unzähligen vielen Sterne!"

Licht in der Nacht,
enfacht..

Was,
wass ein ledigliches Lichtspiel,
lediglich ausmacht..

Romantik,
entflammt.

_

gez.: Mareike Rauh
©

Gesang des Meeres II

Kennen wir schon!
Die Überschrift -
was will sie sagen?
Was assoziiere ich?
Soll ich`s wagen, es lesen?
Kann Text hier Stimmung
übertragen? Reime?
Modern, einfach, schüchtern.
Oh - keine Sirenen die was flüstern!
Kein feuchtes Weibchen in der Gischt
wie bei Goethes "Fischer".
Meerjungfrauen, die singen doch?!
Aber nicht hier im Gedicht.
Na ja - Wellen, glatte See,
Sturm, Auf und Ab die Flut,
echt - das klingt zu nüchtern.

Da lass dir mal was einfallen,
du von der Muse geküßter Dichter.

Ein Grundsatz..

Ein Grundsatz..

Ein Grundsatz absorbiert das,
dass was regelrecht abgegeben wird im Satz.
Als Regel - bzw. gar die Erkenntnis,
oder halt eben als Aussage,
- für was?"

Der Grundsatz!"

Die Basis für nachfolgende Überlegungen - Anregungen,
als das..
Die Formel im Satz,
durch nichtersatz!"
Der Formelsatz (mathematischer Natur.)

Fazit:

Es,
es bleibt der Satz:„

Ein Grundsatz..

_

gez.: Mareike Rauh
©

Gedichte über Alltägliches - Seite 872

Umschlungen..

Grosse Sterne..

I love you..

Gesang des Meeres II

Ein Grundsatz..