Gedichte über Alltägliches - Seite 474

Ruhdende Engelschwingen
hüten Deine Träume
und Du lächelst.

Noch ballen sich
die Händchen
an den
rosigen Pausbäckchen
schlägt das Herz
im Takt
Deiner arglosen
kleinen Welt.

Schlafe
und träume
die Nacht deckt
Dich leise
mit Mondenschein zu.

Ein Phantom betrat die Bühne,
wunderschöne Geigentöne
Langes Strähnchen Haar,
der lächeln sei wunderbar

Tiefe blicke in den Augen,
um Deine Sinne zu rauben
Attraktivsten Körper und unbekannt,
mit elegantem schwarzen Umhang

Hinter der Maske

Man zeigt sich nicht zu erkennen,
den Teufelsgeiger muss man kennen

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Kocher und Bräter,
Küchenattentäter.
Gestern vom Kochen,
heute noch gerochen.

Ausgesprochen,
hat`s nach Braten gerochen.
Doch dazu noch;
danach der Koch.

Es roch wohl nicht schlecht,
der Braten war recht.
Doch so solche Spritzer auf Herdplatte,
man noch nicht hatte.

Koch sei gescheid,
Schwammtuch nicht weit.
Brennt alles ein,
muss das denn sein?!

Du bist für mich das Größte,
bis man dich ablöste.
Du hast mehr Grips,
als Gips und Erdnussflips.

Das Kompliment ich will es weiter wagen,
will es dir vortragen und sagen.
Doch einzig Wahrheit Quitessenz ist;
das du bist wie du bist.

Da hilft nicht Kompliment,
da hilft nicht das man dich kennt und extra nennt.
Da bleibt alleinig nur und so ist es du Sepp,
ich bin dumm, gar damisch wohl; und du weiter ein Depp.

Das kann ein Kompliment nicht richten,
drum mach ich keine G`schichten.
Ich suchte dich besser zu machen als zu bist
und das ist Dung, Schitt oder eben Mist.

Viele sagen im Winterwetter,
mit Blätter war netter.
Im Sommer ist’s zu warm,
und der Frühling der war aber niederschlagsarm.

Im Winter gibt es zuviel des Schnees,
für Laub im Herbst keine OK`s.
Zuwenig für Sommer und schön im Frühlingstag
- den sonst jeder mag.

Ihr diese welche Jahresbanausen,
ja genau ihr da - du da draußen.
Das schlimmste Regenwetter das ist schön,
man muss halt Schirm mit sich nehm und`s positiv seh`n.