Und im Abenddämmerschein,
dreh` ich täglich meine Runde,
mach` auf den Weg mich ganz allein,
zur friedlich abendlichen Stunde.
Spaziere dann durch Feld und Flur,
entspannt sind die Gedanken,
genieß` die Ruhe der Natur,
kein Alltag weißt mich in die Schranken.
Sanftes Gold der Sonnenstrahlen,
fällt sacht auf das Wiesengrün,
vereinzelt noch die Blümlein prahlen,
recken empor sich dann ganz kühn.
Keine Biene jetzt mehr summt,
kein Vogellaut zu hören,
die Welt um mich, sie ist verstummt,
nun will auch ich nicht länger stören.
Trete jetzt den Heimweg an,
lenke die Schritte Richtung Haus,
stets zieht Natur mich in den Bann,
drum geh` ich morgen wieder `raus.