Gedichte über Adventsgedichte - Seite 75

Einkehr in die Besinnlichkeit      

Des inneren Friedens      

Zur Ruhe kommen      

Nach dem Stress und Hetze der vergangenen Tage und deren verbundene Zeit      

Erwartungsfroh mit klopfenden Herzen ersehnen wir die Weihnachtszeit      

Eine besondere Zeit      

Welche sicherlich sich macht im Herzen breit      

Tränen der Freude fließen      

Man sich vertrauensvoll kann sich in die Arme schließen      

Kummer und Schmerz Mal vergessen      

Hie und da ein paar Weihnachtskekse gegessen      

Warmer Tee und vielleicht auch etwas Schnee      

Leise weihnachtliche Klänge in diese Zeit einstimmen      

Ohne wirkliches Bestimmen      

Liebe und Zuversicht      

Erstrahlen lassen das besondere Licht      

Seelen zueinander finden      

Statt die Augen zu erblinden      

Wärme und Behaglichkeit      

Machen unsere Herzen weit      

Bald ja bald ist Es soweit      

Mit besten Wünschen und Grüßen      

Möchte der Weihnachtsmann uns so dann herzlich und liebevoll begrüßen      



Copyright.: K.J

Nachts wenn Träume sich in die Nacht verlieren  

Gedanken und Gefühle wie Schmetterlinge ohne wahres Ziel herumschwirren  

kunterbunte Träume zu Fantasiewelten werden  

höre ich leise das Engelsgeflüster  

Es sind die Gespräche zwischen Seele und dem Herzen  

bekämpfen so auf feine Art und Weise Kummer und Schmerzen  

Sie entzünden sachte Flämmchen der Freundschaft und Liebe  

Ohne Hinterfragen oder Eigenliebe  

eher senden sie stumme Signale  

wahres Unterpfand  

Wie eine unsichtbare Hand  

wunderbare Einstimmung in gute Ziele  

und Verknüpfung zum beherzten weiteren Schritt in der Lebensreise


  

copyright:K.J

Das dritte Weihnachtsfest, und dein Platz bleibt leer.
Das Fest der Liebe schmerzt mich sehr.
Es ist nicht mehr das selbe wie es gewesen ist, seitdem Du aus dem Leben geschieden bist.
Kein Baum geschmückt!
Keine Kerze brennt!
Und Lieder werden auch nicht mehr gesungen!
Und es gibt kein fröhliches Kinderlachen.
Für die, die einen geliebten Menschen verloren, kann auch das Fest der Liebe keine Wärme entfachen.
Es fühlt sich an als wenn man barfuß im Schnee durch eisige Wälder geht -
Wodurch die weiße, eisige Last -
Tannenbäumen ihre Zweige neigen.
Das die Lust auf Weihnachten vergeht!
Für unsere Kinder sollte es sein -
der Weihnachtsbaum im schönsten Schein.
Zaubert ihnen ein Lächeln ins Gesicht, und ein Leuchten in ihre Augen.
Kinder sollen in ihren Kindertagen an Nikolaus und Weihnachtsmann glauben!
Es muß auch nicht die teuersten Geschenke geben!
Schenkt ihnen Liebe, Harmonie, Sicherheit, Zeit und Glück.
Das gibt ihnen Stärke, Selbstvertrauen, Mitgefühl, Gesundheit und ein gutes Herz!
Das sind die wichtigsten Dinge im Leben.
Sie kosten nichts!
Eltern können es ihnen mit großer Liebe in ihren Herzen geben.
Kinder wollen nicht die teuersten Geschenke, sie verlieren schnell an Wert.
Jedoch wenn Sie Liebe, Aufmerksamkeit und Zeit bekommen, wenn Kinder spüren wie wichtig sie einem sind -
Das ist doch das größte, wertvollste und schönste Geschenk für ein Kind!
FROHES FEST EUCH ALLEN.....

am Waldessaum


Fast wie im Traum    

Sah ich einen kleinen Tannenbaum    

Er war sehr traurig    

Dachte er an seine größeren Freunde    

Welche abgeholt zum Weihnachtsfeste    

Wohl herrlich ausgeschmückt mit Lametta und bunten Kugeln    

Während wohl so manch kleiner Wicht Rosinchen aus den Christstollen ganz gewitzt stipitzt    

Oh ja und die alten Weisen auch noch heute im Gesänge der alten Klänge ihre Ehre unserem Vater erweisen    

Ich nähere mich dem Bäumchen    

Sag ganz leise ihm:,, Wachse weiter denn schon im nächsten Jahr kannst du auch ein Weihnachtsbaume sein    

Zur Freude so manchem Kindlein    

Sieh nur das fröhliche Leuchten von dessen Äugelein    

Ja Das wird bestimmt fein!"    

So war Es beruhigt und selig    

Dieses kleine noch nicht ausgewachsene ,,Kind" der Natur    

Schwelgens in der Ahnenspur


Liebe Grüße vom Wortengel

*****

Ich geh spazieren durch den Wald,
such mir ein Weihnachtsbäumchen aus.
Eine kleine Tanne steht am Wegesrand,
ich trag sie stolz zu mir nach Haus.

Bald leuchtet sie zum großen Fest,
erfreuet unsere Herzen,
geschmückt mit vielen bunten Kugeln,
mit Sternen und mit Kerzen.

Gemütlichkeit kehrt langsam ein,
Plätzchenduft zieht durch das Haus.
Die Fensterbank ist dekoriert
und sieht ganz festlich aus.

Das Feuer knistert im Kamin,
die Pyramide dreht geschwind,
der Schneemann lacht durch's Küchenfenster
und an die Scheibe klopft der Wind.

Im Wohnzimmer die kleine Tanne,
hundert Kerzen erstrahlen hell am Baum.
Zehntausend Weihnachtslichter leuchten in der Stadt,
das ganze Land ein Lichtertraum.

Ich wünsch mir Frieden auf der Welt
und Wärme in den Herzen,
dann leuchten auf der ganzen Welt
"Millionen Tannenkerzen"