Gedichte über Adventsgedichte - Seite 71

Zu entwickeln Adventsgedichte,
sollte man verstehen die Adventsgeschichte.
Adventus domini bezeichnet die Jahreszeit,
Ist die Vorbereitung auf das Fest zu Jesus Christus Geburt zu Weihnachten in der Christenheit.
zugleich erinnert es daran das zweite Kommen Jesus Christus erwartet werden soll,
Und nicht wie heute Die Geschenke unterm Baum, prächtig toll.
Der Advent beginnt nach katholischer und evangelischer Tradition,
Mit dem Vesper am Vorabend des ersten Adventsonntags
und somit das neue Kirchenjahr, dies als Lektion.

Heutzutage ist es der Sturm auf den Geschenkekauf,
Der Weihnachtswahnsinn nimmt dort an einen extremen Verlauf,
Teurer, größer und geiler,
Der Kommerz steigt immer steiler,
Kaum einer kennt noch die Wahre Adventsgeschichte,
Plätzchen, Kerzen und Geschenke in den Adventsgedichten.

PS:
Advent, Advent ein Lichtlein brennt,
erst eins, dann zwei, dann drei und dann vier,
Dann steht der Weihnachtsmann vor der Tür,
Wenn das fünfte Lichtlein brennt,
Hat der Weihnachtsmann verpennt.

Gedanken zur Adventszeit


Es ist die Zeit der Träume und der Liebe.
Nasskalte Tage in Dunkelheit gehüllt,
und nachts ein fahles Licht, mit Sternen übersät.

Wir suchen in dieser Zeit das Licht.
Das Licht einer brennenden Kerze kann uns schon
Hoffnung, Zufriedenheit und Freude bringen.

In der Ferne türmen sich Kindheitserinnerungen auf,
sie erfreuen und wärmen das Herz.

Wünsche, ja Wünsche stehen bei vielen an erster Stelle,
nehmen sie die Adventszeit nicht wahr, oder ist sie ihnen gleichgültig?

Gott ist in dieser Zeit ganz nahe bei uns. Er berührt unser Herz, und er streichelt unsere Seele. Ist es nicht unsere Pflicht, ihm für seine ständige Liebe und Fürsorge zu danken?

Gott spricht: „Wer an mich glaubt, dem wird kein Pfad zu steil.“

Freuen wir uns über die Geburt das Kindes, und tragen diese Freude in unseren Herzen zu allen Menschen hin!

Was aber fehlt in dieser Zeit, das ist der Frieden für alle Menschen auf dieser Welt!






11. November 2023 Klaus-Jürgen Schwarz