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Abschied
Seite 63
Gedichte über den Abschied - Seite 63
Wortblüten
Wortblüten der besonderen Art
Fast wie Flügel selbst wenn wir am Boden liegen
Sie Ängste und Sorgen sanft besiegen
Wir uns immer wieder in Sicherheit und Zuversicht können uns wiegen
Da Freude und neue Hoffnung überwiegen
Sie sind Worte der besonderen Güte
Zeigen ihre besondere Blüte
Sie kommen aus tiefstem Herzen und mit der Seele verbunden
Selbst an manchem traurigen schweren Stunden
Sie sind ungebunden und frei
Zerbrechlicher wie manch rohes Ei
Hinreichend und ergänzend zu Sätzen und Texte werdend
Zur Freude animierend und neue Hoffnung bringend
Einträglich und sehr bereichernd
Für Jedermann zugedacht
bevor Es Einen eiskalt erwischen kann
Denkbar guter Plan
Copyright.:K.J
Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
Wahre Liebe
Herrliches Kleinod auf Erden ja Glückseligkeit
Ein kleines Stück Himmel auf Erden
kann die
Pure Lust zur Begierde
werden
Heiße Flammen nicht löschbarer intimäre Liebe
Ausleben der angestauten Sehnsucht
Lebendige Illusionen zu steigernden Explosionen werden zur großen Wucht und Überflutung der Liebesgrotte
Umfliegend das Licht seh ich eine Motte
Ungestüm nicht mehr beherrschbare geheimnisumwitterten Macht
Der schlaflosen Nacht
der schlaflosen Nächte
Tausendfach immer wieder neu sich entzündete unergründliche Schächte
im mitreißerischen Strudel der Emotionen gefangen
Eingefangen in jenem Netz
Wild und wilder
Wehrloser bannbrechender Kampf
Taumel des betörenden Strudels der Emotionen und verborgenen Welten so wie die heißen oder Quellen der Gedanken und Gefühle der starken Emotionen die in deiner Seele wohnen
Broddelnd in dir tobt wie ein Vulkan oder ein Reiter auf einem wilden ungezähmten Mustang auf der zügellosen Freiheit der natürlichen Ressource der ungestillten Sehnsucht und des grenzenlosen Verlangen nach mehr
Es schmerzt sehr sie nicht rauslassen zu können
Gehemmt und in unsiçhtbarer Fessel oder Knebel zu sein
Doch Schmerzen vergehen der Morgen naht die ersten Sonnenstrahlen blitzeln durch die rolläden kitzeln deine Nase
Wunderbar geschrieben in deinen inneren ich und Herzen
Brennt mehr als tausend Kerzen
eingebettet in tiefsten Gefühle und Sehnsucht so oft dich schon heimgesucht durch viele Illusionen die in deinen Herzen wohnen kalküle Verführung in berührendester Art und Weise
Verzauberte Traumesreise
ohne wirkliche Hände Durchdringen immer wieder manche Mauern mit Liebe und Freundschaft so immer wieder parat zum neuen Spagat
... tief in der Seele und Herz verbunden auch mit maßlosen Schmerz der Sehnsucht in unseren Gedanken und Gefühlen
Ein beständiges virtuelles Laufwerk der Emotionen und verborgenen Welten so wie die heißen oder kalten Quellen der Gedanken und Gefühle bis in die Seele
Copyright.:K.J
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
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Ja, ja, auch Frauen können sehr böse werden! (Limerick)
Ich sagte der Gitty aus Grieben,
mir fehle die Kraft, sie zu lieben.
Sie nahm ihren Schuh
und schlug ständig zu!
Ein Abschied mit Tritten und Hieben!
Horst Hesche
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Gedicht zur Merkliste
Gedanken sind frei
Freigeist Ursprung der Gedanken
Gedanken zur kunterbunten Fantasien und deren unzähligen Träume
Versteckte Sehnsüchte und Erwartungen
Bereicherung durch zarte Verbindungen zwischen der Seele und Herz
Stelldichein der Sinne und Emotionen
Die tief im Inneren meines Wesens wohnen
Während so manche ungezählten Tränen sich darin verirrten und irgendwann letzendlich einschliefen
Möchte Es nicht vertiefen
Doch hinterließen sie so manche Krater und Riefen auf meiner Seele
Oft innerliche Blutungen als Folgen der Verletzungen
Ja auch Entbehrungen
Fast Vernichtung der Selbstachtung
Fehler oft genug an mir selbst gesucht
Traurigkeit oft besucht
Verschiedene Auswege gesucht
Mich zusammen gerissen
Fast dabei das Herz zerrissen
Meinen inneren Frieden wieder gefunden
Auch in fast trostlosen Stunden
Gut überwunden viele Wunden
Narben verblassten nach und nach
Hoffnungsvoll ging ich weiter meinen Lebensweg
Selbst wenn da war ein steiniger Steg
Auch wenn nicht immer schnell eher Schritt für Schritt
Doch mit jedem neuen Tritt immer leichter und befreiter
copyright:K.J
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Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
Sonnenblumen hängen am Himmel...
Sonnenblumen hängen am Himmel.
Es ist Acht. Eine Uhr bimmelt.
Jedes Blatt ein feuriger Strahl.
Horizontrest lichtet normal.
Schläfrig schaukelt ein müdes Boot.
Vögel schleichen - flügeln Abendrot.
Picken Luftlöcher, atmen recht lahm.
Andere murmeln mit vollem Darm.
Wasser leuchtet in späten Farben.
Alles schläft in Morpheus Armen.
Lichtkrümel reiten auf Wellen.
Es wird ruhig in den Ställen.
Copyright Daniel Behrens
Dani Blumen-Bär
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Gedicht zur Merkliste
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