Gedichte über den Abschied - Seite 58

Gedanken ohne Raum und Zeit
fliegen in die Unendlichkeit.. 
Sie machen die Herzen weit...
Es erwachsen kunterbunte emotionale Fantasiewelten eingewoben in
farbenprächtigen Traumnetze....
Sie bereichern unser Leben und
erleichtern es ungemein....
Mit Einhörnern reiten, Feen uns
verzaubern mit viel Geschick
Freude bereiten....
Abtauchen in fernen Gefilde....
Sogar nur Farbkleckse setzen sich
farbenfroh ins Bilde....
Wunderbar mit vielen
sehnsuchtsvollen Gefühlen im
richtigen Zeitpunkt ins Schilde gerückt...
Zärtlichkeit gepaart mit Liebe
herrlich zu einen schönen Strauß bis
zum glücklichen Ziel  gut bestückt
und in den Vordergrund gerückt....
Klingt etwas verrückt doch es ist
wirklich so...
Jeden Tag immer wieder neu
schön zu erleben und ausleben....
Es wird niemals enden...
Sie sind die lebendige Hoffnung
und Zuversicht auch auf
längere Sicht.

© K.J

. 

Alles ist vergänglich …

Was beginnend
anziehend wirkt,
meist schnell in das
Gegenteil umschlägt.

Mensch unsicher wird,
wenn er denkt, zerredet,
fern von Gefühl
auf und abwägt.

Viel Worte um nichts,
sie meist verwehen,
sich im Zeitlosen verlier'n,
ins Schweigen führ‘n.

Was einst schön klang,
wird zur Erinnerung,
was mein Herz berührte,
kann ich noch immer spür’n.

… doch der Duft bleibt

Nigdy więcej nie spojrzę w twoje lustro
Nigdy więcej w twoich oczach
Nigdy więcej nie dam się oszukać
Nigdy więcej!

Rozłupałaś moje serce
Samoloty rozbijają się w pokoju
w drugim stoisz i bawisz się w człowieka
Poza tym szukasz twardości i siły
od nas

Mój widok na gwiazdy jest zachmurzony
słońce zaszło, pozbawiło mnie śmiechu
nie kocham już lata
Widzę Cię teraz w innym świetle
teraz jest ciężko

Nie wierzę Ci już ani słowem
najsłodsze kłamstwo, starta lukrecja
szukałeś mnie i znalazłeś mnie
Twoja dusza była w domu w więzieniu
wykluczyłem

Czekałem cztery lata na znak
przeczytaj swoje listy, odpisz je
dziś to linie od fałszywych przyjaciół
Słowa bez znaczenia, bez celu, bez znaczenia
palę je

Nadal masz ten uśmiech
te same usta, które przygotowują pocałunki
ale twoje oczy są teraz jak ciernie!
z którego twoje serce śpiewa jak zwodziciel
- kłamała miłość

Nigdy więcej nie spojrzę w twoje lustro
Nigdy więcej w twoich oczach
Nigdy więcej nie dam się oszukać
Nigdy więcej!


© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 17.07.2021]

Zitter nicht mein Augenlied,
lass das Wasser bei dir sein,
mein letztes Lied stimmt so allein,
mein Friede bricht im Augenblick.

Scheu dich nicht, er schaut so tief,
der letzte Blick, wie nirgendeiner.
Ich war nicht weg, nicht irgendeiner,
Als ich dich traf und bei dir schlief.

Aus den Ohren dringt dir schon,
zu Rechte bis zum Halse stehend,
meine immer selbe Reaktion,
das immer gleiche klagend Elend.

Wie sehr ich vieles doch bereue,
vom fehlend Ohr, zur fehlend Treue.
Wie schnell in mir der Donner grollte,
so vieles, was ich gar nicht wollte.

Doch wachen werden deine Gaben,
über den wahren Willen, das wirklich Gute.
Und sich glätten werden alle Scharten,
sich wetzen an der Kraft der Ruhe.

Jacob Seywald XIII
Für Danica