Gedichte über den Abschied - Seite 224

Spärlich zwischen den Ästen und Zweigen
Langsam aber sicher das silberfarbene Mondlicht sich auf dem stillen See widerspiegelt 
Ein kleiner Widerspruch des Tages 
Welcher uns erfreulich noch mit paar Sonnenstrahlen beschenkt 
Während wohl die Rosenzeit abgelöst wird durch die Zeit der Herbstzeilosen 
Doch Astern und die bunt verfärbten  Blätter der Bäume 
Erwecken auch ein paar schöne Träume 
Sowohl auch der Seele Freiräume 
Es ist nun Mal wieder die wintervorbereitende Jahreszeit 
In ihrem orange- bis braunfarbenen Kleid 
Welche die Bäume nach und nach verlieren 
Da mit dem Schnee wohl schwer würde Es schwer wiegen und die Äste würden brechen 
Daher war Es ein sinnvolles Abkommen bevor die Kälte wieder wird kommen 
So hat Alles seine Zeit 
Wie Erinnern und wohl auch Sehnsucht 
Die Jeden heimsucht 
Mit Liebe gesucht und gefunden wird 
In gemeinsamen Runden 
Ja geselligen Zusammensein mit lieben Freunden für einige Stunden 
Mit gewissen Träumen und Fantasien eingefunden 
So manche Trauer oder Kummer gut überwunden 
Ja wirklich schöne Sache 
Selbst ein trauriges Herz möge dann wieder lachen 


Copyright.: K.J

ALLES ist nur geliehen 
selbst die Zeiten welche in Richtung Zukunft ziehen 
auch jene die viel zu schnell in die Ferne entfliehen 
denen wir unweigerlich nicht können uns entziehen 
eher Wolken unaufhörlich im Winde ziehen 
selbst die vergangenen Jahre und deren Tage 
das steht zweifellos außer Frage 
sowohl das Leben 
es ist und bleibt eben nur einmal gegeben 
Worte gibt Es genug 
unüberlegt und zu schnell gehandelt 
ein Part von dir eher zu schnell abgehandelt 
gnadenlos los ,,geschandelt" 
im beständigen Dialog von Licht und Schatten 
der virtuellen und realen Welt 
immerzu neu geboren und niemals für immer verloren 
eher gut aufgehoben in wohlbehüteten Gefühlen und Gedanken weitergetrieben im beständigen Takt des Herzens 
wahrlich ein tolles Geschenk für Jedermann besonders wenn man noch auf sein Herz hören kann 
irgendwann wird wohl Jeder einmal gehen wohin so manche Vorgänger voraus- gingen bevor unsere Lebensreisen anfingen 
kann leider viel zu schnell geschehen 
es istund bleibt ein Teil des Lebensgefüge 
es ist und bleibt dein Schicksal geführt und dich stets begleitend 
unablässig lässt Es dich niemals im Stich 
grenzenlose Zuversicht 
Seele vergiß Es nicht

:copyright:K.J

ein weiterer Freund der Natur
Während der wilde ungestüme Wind entblättert wohl der Bäume letzte Blätter geschwind 
schreit in der Ferne wohl ein Kind 
da Es noch nicht so richtig in den Schlaf wohl find' 
Frost und Reif umhüllt so sachte manche Pflanze der Natur 
zum Schutz vor dem Mantel der Natur, der fein bestäubt wohl Diese 
so auch das Gras und Wiese 
fast wie Puderzucker 
im weißen Kleid 
Es ist eben Winterzeit 
seh da perlend sich da die Tautröpfchen reflektieren und wohl mit dem frostigen Gesellen duellieren 
dabei ist Es wohl der Natur ihr Gesetz 
ungeachtet was sich immer wieder so ins Grüne setz' 
da der Kreislauf des Lebens muss schließen um bald wieder neu zu beginnen 
ja letzendlich geboren zu werden 
denn die Zeiten und Tage werden immer weiter vergehen 
vergegenwärtigen uns Dies bewusst 
so vergeht ganz schnell auch der Verdruß 
sowie des Wehmuts Gedanke 
so sag ich jeden Moment danke 
was ich erleben durfte 
denn Es ist und bleibt immer wieder ein Wechsel von Schatten und Licht 
wahrhaftig gute Zuversicht

:copyright:K.J