Jede Ebbe, jede Flut,
Mit dir war alles gut.
Ein leichter Schiffbruch,
Du wirfst das Tuch.
Gestrandet zwischen Freiheit und Einsamkeit.
Gestrandet in der Zeit der Ewigkeit.
Der Strand rieselt in der Sanduhr.
Was tue ich, was tu denn nur?
Zwischen Ebbe und Flut,
Da gings mir doch gut.
Das Meer es tobt und schlägt um sich.
Ach, ich vermisse dich.
Ich habe es nun begriffen,
Angst hat sich an mir vergriffen.
Schlimmeres gilt es zu verhindern,
Ich möchte dein Glücklichsein nicht behindern.