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Gedichte über Abenteuer - Seite 87


Traurig aber wahr

Wie oft sagt man :,, Mir geht's gut ."
Dabei ergeht Es Einen gar nicht gut Es fehlt der Mut...
Tausende sinnlose Gedanken bringen schnell das Leben ins Schwanken
Unsichtbare Schranken
Selbstzweifel und Mutlosigkeit
machen sich breit...
Es ist soweit die Augen benetzt durch Tränen
Dichter Tränenschleier benebelt die Sinne..
Kein wirkliches Entrinnen...
Möchte neu beginnen nur wie?
Gute Frage...
Wieder Tränen fließen
Traumwelten ihre Pforten wieder schließen
Trübsinnige Gedanken hin und her schießen
Zielgerichtet auf die Seele
Tief hinein
Abgrundtief böse und gemein
Unsagbar unbeschreiblich unverschämt vernichtend
Unsichtbare Barrieren errichtet
Sich langsam gemächlich selbst vernichtet
Von Anderen gerichtet
Scheinheilig beäugt
Betäubt mit so manchen Lügen
Stiche ins Herz
Welch unbeschreiblicher Schmerz
Vergangen jeglicher Art von Scherz
Hinterlistig und gemein
Manche Freundschaft nur zum Schein
Letzendlich blieb ich allein...
Hinter Einem geredet und immer wieder was Neues angedichtet
Fast mich selbst vernichtet
Verzweifelt nach Auswegen suchend
Selbst verfluchend ging ich meine Wege
Oft steinige Stege
Pfade unliebsam und holprig
Kaum Positives verbuchend
Versucht Halt zu finden
Abgerutscht in den Strudel der Emotionen und verborgenen Welten so
Trostlos und leer
Rannte ich ruhelos umher...
Tränenblind und ausgebrannt
Gehetzt wie ein wildes Tier...
Taummelnd in sich gekehrt
Falschen Freunden aufgesessen
Alles in mich rein gefressen
Auch wenn die Zeiger der Uhren unaufhörlich und unweigerlich uns weiter treiben werden sich weiter drehen
Noch ist kein Neuland zu sehen.
Verzweiflung bis zur Selbstaufgabe...
Aufplatzende Wunden und Narben
Traurig aber wahr
Nix wird sein wie Es mal war.
Tiefe Traurigkeit
Verlorene Träume
Zerplatzt wie Seifenblasen
Zersprungenes Glas
Niedergetretene Scherben
Ins Verderben
Ego zwangsweise zwangsläufig gerät ins Sterben
Lichtblick komm
Mut und Hoffnung werden helfen
Dein Herz dein Kompass wird dich führen
Bis zur Seele dich berühren
Neue Gedankennetze liebevoll verweben mit lieben Träumen
Leben neu spüren
Ja ich bin bereit dazu


© K.J

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Aus dem Italienischen

Etwas angehauchte erotischerweise habe ich den  Text  überarbeitet aus dem italienischen Ambiente.
Sono fatta di cose nascoste.
Sono fatta di cose che non mi piace mostrare subito, mi piace tenerle per me e conservarle per quando sento, per quando riesco a sentire che, sì, ne vale la pena di mostrarle.
Sono fatta di cose nascoste.
Mi piace sussurrarle a bassa voce,
silenziosamente.
Come la dolcezza. E' estrema.
E' celata nelle parole, negli occhi, nei sorrisi.
E’ Dentro, nei sogni.
Tace, è radicata dentro.
E’ custodita gelosamente.
Chi smuove la corazza, la mia corazza
fatta di cemento, di dura fragilità ,
mi fa tremare.
Tocca la mia sensibilità,
posa una mano sul cuore.
Sono fatta di cose nascoste,
e ogni piccola cosa mi emoziona.
Non mostro facilmente la dolcezza,
ma ne scrivo, ne parlo.
E’ scritta sulle mani, sulle lacrime,
su un abbraccio.
E’ tutta lì.
Sono fatta di cose nascoste.
Come la luna, alla notte.
Mi mostro un po’ alla volta.
Mi nascondo.
Poi, risplendo...
T. Curcio

Der Text hat mich  so inspiriert und  motiviert. ..
...so daß ich dachte ich  könnte daraus ein kleines  Betthupferl machen vielleicht  gefällt es ja würde mich sehr darüber freuen lg karin

Also hier ist mein Text :

Manche Träume sind aus dem tiefsten verborgenen gemacht. Ich halte sie ganz einfach in meinem Herzen  herrlich verborgen  und zeig sie nicht Jedem das wäre fatal. Wenn mein Herz mir sagt trau dich ruhig dann erwacht sie ganz zögerlich und sacht und dann überrollt mich die lodernde Macht der Leidenschaft ungestillter Sehnsucht nach dem was man erwartungsvoll denkbar dankbar wieder annehmen und weitergeben möchte. Ja die Worte sind zwar verborgen doch mit jedem Blick und deinem Lächeln kommt  immer wieder ein kleiner Funke.. mit dem ganz liebevoll und langsam zärtliche Streicheleinheiten wie kleine Schlangen auf deinem Körper  wieder auf die Entdeckungsreise gehen. Sie sind ganz still und heimlich in dir verwurzelt und wohl behütet.  Ich habe mich gut gerüstet du bringst mich zum Erschaudern und Gänsehaut zeigt sich aber in kurzer Dauer. Berührende unter die Haut gehende Gedankenblitze bis in die Fusspitze.  Du legst die Hände von hinten über meine  Brüste und ich spüre ein Kribbeln und die Brustwarzen stellen sich wie kleine Knospen langsam auf....und das Herz erwartungsvoll denkbar Vorfreude verspürt und Purzelbäume schlägt. Jede Berührung zaubert eine ungewöhnliche ungestilltes sehnsüchtiges Begehren in mir.
Ich will mich noch bremsen es geht nicht mehr dafür liebe ich dich viel zu  sehr. Wenn ich darüber  schreib  steigt der Wunsch  nach dir so sehr. Es macht mich noch ganz  verrückt und das jetzt und hier  ist schlagartig in die Ferne gerückt. Bei der rechten Zeit  wirst du es erkennen und erleben. Richtig tolle Macht diese Liebe  wunderbar einzigartig geniales Gefühl.

Keine Anmache oder so ähnlich einfach  nur frei überarbeitet 

© K.J

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