Gedichte über Abenteuer (Seite 168)

Geld ist nicht Alles

Nicht nur Gut und Geld sollte entscheiden,ob Du wirklich glücklich bist.
Wichtig ist, dass man im Leben einfach Mensch geblieben ist.
Feinfühlig und offen für Alle Dinge
selbst die Unausgesprochenen welche aus dem tiefsten Herzen und reiner Seele erklingen wollen.
Unser ganzes Tun und Handeln,ist es uns nicht auferlegt?
Wieviel schöner ist das Leben,wenn man es mit Freuden lebt.
Mit jedem neuen Atemzug und Wimpernschlag bereichert durch Zuversichtversprechen.
Reine unbekümmerte Lebensfreude und nicht zuvergessen das Kind in Einem welches leise immer wieder neue Fantasien und Träume auferstehen lässt.
Besonders im bunten Farbenspiel und dem Entstehen neuer Muster.
Selbst in verblassten Erinnerungen der vergangenen Zeiten und Tage.
Echt ein kleines Geschenk.
Drum nütze jede schöne Stunde in einer netten Freundesrunde,denn Freundschaft ist ein grosses Gut,wenn ehrlich man's vom Herzen tut!

copyright:K.J

Leben wandeldes Gesicht

Welches Gesicht hat das Leben?
Heiteres hat die Freude,
Begehrliches fordert die Augenweide.
möchte nicht ,dass man leide
eher Es vermeide.
Lächelnd zeigt sich das Glück,
bitter das Missgeschick.
bricht bildlich Manchem das Genick.
Trauergesicht trägt das Leid,
oft mit ungebremsten Tränen
mehr muss ich da nicht erwähnen.
Stolzes wohl die Eitelkeit
Hochmut und Imponiergehabe wohl sich darin bade
Wahres Gesicht sieht der Spiegel,
Falten und Furchen als Zeichen der Zeit sowohl
Wütendes Zorn ohne Zügel.
Mildes Gesicht ziert die Güte,
bezauberndes Liebe oder Freundschaft in schönster Blüte.
Hartes Gesicht prägt die Not,
fast versteinert oder gar gegeißelt durch Mühe und letztlich schreckliches Elend und Tod.
Mächtiges düsteres Gesicht hat die Nacht,
hat aus allen Gesichtern Eins gemacht,
wohl so erdacht ,denn im Dunkeln sind wir Alle gleich,
unabhängig ob arm oder reich

copyright:K.J

Augen

Mit den Augen nimmst du wahr all das Schöne dieser Welt,alles DAS so wunderbar,
DAS erfreut und was gefällt.
Doch soll Es tiefer in dich gehen,sollte ES Spuren hinterlassen,musst du mit dem Herzen sehen,was das Auge nicht kann erfassen!
einfach Negatives oder gar Böses hinter sich lassen deswegen die
Devise des Tages:
Sich über das freuen,
was heute gelungen ist
und über das lächeln,
was misslang.
Und auch das geht:
Den Ärger des Tages
...einfach weglächeln
Spüre leicht wie der Wind über dich hinwegfächelt und auf seine speziellen eigenen Art und Weise dich streichelt
dir so Trost und Zuversicht verspricht zum beherzten weiteren Spagat zwischen dem Traurigen und der Freude.
So nimmt er sanft und gelinde darin deine Tränen mit.
Schenkt dir so Trost und neue Zuversicht
und eins zwei drei zaubert ein kleines Lächeln auf dein bis vorhin noch traurigen Gesicht.
denkbar
dankbar annehmbar
so ist leise meine Seele ihr befreites Lachen vernehmbar
wunderbar.

copyright:K.J

Wo ich bin?

Wer mich sucht findet mich
in Worten und Bildern
in verknüpften Seelenbändern
In Tränen oder Lachen
im Wechsel der Zeiten und Tage
immer weiterkämpfend
mit jedem neuen Atemzug
Schmetterlinge im Bauch
heraus schwirrende Dinger
Hoffnungbringer
Farbenfroh und kunterbunt
Wie der Wind Kinder der Natur
unserer Wurzel und Spur
mit eigener Signatur
pur und rein
leuchtender als jeder Sonnenschein
wunderbar

:copyright: K.J

Segel blähen...

Träumend still am Kai gesessen.
Sah die Schiffe ganz versessen.

Wollte gerne auch mal mit.
Gedanke rutschte aus dem Tritt.

Sah mich stolz am Ruder stehen.
In den Masten Segel blähen.

Rauschte auf das weite Meer.
Über uns ein Wolkenheer.

Erlebte wie die Möwen sangen.
Harte Winde Wellen zwangen.

Sturm erwachte im Geschehen.
Ich war ängstlich zu verstehen.

Unwohl hat mich überrannt.
Wollte wieder auf das Land.

Dieser Traum blieb ohne Mut.
Löschte mir die Fernwehglut.

Bernd Tunn _ Tetje

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Segel blähen...