Zwischen Reben

Ein Gedicht von Hans Hartmut Dr. Karg
Zwischen Reben

Gewendelte Ranken,
die im Winde wanken,
gewundene Reben,
die nach oben streben –
so zeigt sich das Weinland
mit dem heurigen Segen,
um sich auf die Augen
genussvoll zu legen.

Des Winzers Freude
kennt schon seine Leute,
die mit vielen Andern
durch die Weinberge wandern
und danach ein wenig
nach dem Schmaus zwischen Ranken
aus vollem Herzen
dem Herrgott danken.


©Hans Hartmut Karg
2019

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Informationen zum Gedicht: Zwischen Reben

70 mal gelesen
23.07.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Hartmut Dr. Karg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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