(Zwangs)urlaub

Ein Gedicht von Daniela Leiner
Zeichen missachtet,
Signale nicht geachtet,
Körper schreit und singt,
Leben in die Knie zwingt.

Das Denken fällt schwer,
das Reden noch mehr,
Ruhe muss her.

Tränen bringen Klarheit,
waschen rein, benetzen,
neue Prioritäten setzen.

... Wer nicht hören will, darf fühlen ...

Informationen zum Gedicht: (Zwangs)urlaub

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05.12.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Daniela Leiner) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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