Zu Gottes Füßen

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Was soll ich mich verschließen?
Er ist ja nicht mein Feind.
Ich werde ihn begrüßen.

Und wenn die Zeit es meint,
ich soll zu Gottes Füßen,
umarm ich ihn als Freund!

Wenn er kommt, um mich zu holen,
bin ich fürs Reisen schon bereit.
Denn was gibt es, noch zu wollen?

Ein Glöckchen schlägt, für meine Zeit.
Was soll ich da noch grollen?
Komm gehen wir, zur Ewigkeit.

Das Leben ist vergänglich;
und niemals lebenslänglich!
Sonst wär es hier zu voll.

Wir sind nicht Verlorene!
Denn für das Neu - Geborene,
wird diese Erde toll.

Informationen zum Gedicht: Zu Gottes Füßen

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17.10.2015
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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