(zauber)Kraft

Ein Gedicht von Daniela Leiner
Einst ein Haar,
das sich in meiner Seele
verfing, legt mich heut'
noch in Ketten.

Übermalen, verschreiben,
nichts hat's gebracht, nur
Liebe kann mich retten.

Mutig tret' ich ihr gegenüber,
mein Herz, welch' selige
Zauberkraft.

Verwandelt Haare in
goldene Ketten, sie
Tiefen überwindet,
alles schafft.

Informationen zum Gedicht: (zauber)Kraft

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24.11.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Daniela Leiner) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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