Wörterklinge

Ein Gedicht von Entenbrot
Ein böses wort
Ist ein zweischneidiges schwert
Zuerst stichst du mich nieder
Und schon glänzen tränen durch deine lider

Drum sei dir bewusst, deines denkens
Deiner sprache
Pflege deines geist, sodass dort kein übel gedeiht

Der mensch ist pionier, im blöde sein
Erfand die schlimmsten wörter
Soweit hol ich gar nicht aus
Mach bösen gedanken den garaus

Es laufen einem tränen, wie der mensch sich verhunzt
Es macht mich krank, wenn er sich gegenseitig benutzt

Und dabei bin ich auch
Kein unbeschrieben blatt
Doch nun denke ich ein wenig nach
Bevor ich die meinung ins gesicht dir sag

Denn es schmerzt mich, dich verletzt zu sehen und das schlimme daran ist
Ich halte die klinge
An der du so langsam verblutest

Informationen zum Gedicht: Wörterklinge

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02.07.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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