Wo stehen wir nur.....?22.10.2016

Ein Gedicht von Gerhard Ostrowski
Das Herz ist schwer, die Seele ist krank
wie bist Du mir jetzt so unendlich fern
dabei wohnst Du nur zwei Straßen weiter
und ich sähe Dich doch allemal so gern

Viele Dinge sind auf einmal so verworren
gordische Knoten gibt es hier und überall
wie im Turm zu Babel verschiedene Sprachen
wer hat das passende Schwert für diesen Fall

Mein Geist sucht den Gleichklang zu Deinem Denken
Deinen göttlichen Leib möcht ich überall kosen
unsere lyrischen Seelen sollen den Pegasus reiten
dann spürt ich in mir meine Sinne wieder tosen

Informationen zum Gedicht: Wo stehen wir nur.....?22.10.2016

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22.10.2016
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