Wintermondnacht

Ein Gedicht von Jan Jendrejewski
Der weite See lag still im Dunkeln,
Sein Antlitz spiegelte Mondschein.
Ich sah die Sterne magisch funkeln
Und ging verträumt im Schnee allein.

Und hinterließ meine Fußspuren,
Sie blieben in der Nacht zurück.
Es glitzerten die weißen Fluren
Und mich ergriff ein warmes Glück.

Informationen zum Gedicht: Wintermondnacht

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15.11.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Jan Jendrejewski) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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