Wind des L(i)ebens

Ein Gedicht von Daniela Leiner
Ort des Wohlseins,
wo ich mich lächelnd
niederlasse, Wind
des L(i)ebens mich
zärtlich berührt.

Mich mit nimmt in
eine Welt des
Staunens, mich
in das fließende,
unfassbare entführt.

Informationen zum Gedicht: Wind des L(i)ebens

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01.04.2017
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