Wind

Ein Gedicht von Dani Blumen-Bär
Durchschrittest mutig
den Ätherraum,

spür deinen Hauch
in den Alleen wehn,

zerschnittest fein
den vollen Horizont,

da blutete der Wind
sein Heimweh aus

und über
den zitternden Kronen

geistern sich
Sternenstaubträume frei -

zu allem bereit !

Sie legen sich
nebelschwer

auf unsere Seelen
und watten ein !

Copyright Daniel Behrens

Informationen zum Gedicht: Wind

351 mal gelesen
24.06.2021
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige