Wie

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Wie eine Feder
So ist nicht Jeder
Leicht und fein
Im tausendfachen Sonnenschein
des Daseins
Gar wie ein Blatt im Winde ganz geschwind verschwanden so gute liebe Freunde irgendwie nicht so Wirkliche waren
Sich sang und klanglos verabschieden und EINEN verlassen haben dabei eine schmerzliche Wunde hinterlassen
Auch Spuren tief in die Seele hinein
Nicht wirklich schön dennoch ist Es der Lauf des Lebens
Ein Kommen und Gehen
Auch im weiteren Verlauf des Daseins
Mit all seinen Facetten
Ob Schatten oder Licht
Auch in der realen sowie der virtuellen Welt
Immer wieder neu geboren
und niemals für immer verloren...
Auch wenn das Schicksal mal einen Umweg nimmt Es wird immer ein Neubeginn mit viel Sinn.

© K.J

Informationen zum Gedicht: Wie

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20.04.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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