Wenn selbst die Sterne erbeben

Ein Gedicht von Horst Hesche
Ich streichle dein Bildnis mit zärtlichen Händen
und deine Stimme schwingt immer in mir.
Ich will einen Sturmwind der Liebe entsenden
auf leuchtenden Bahnen aus Sehnsucht zu dir!

Dann komm' ich zu dir im schneeweißen Wagen.
Die Sterne am Himmel stehen Spalier
und feurige Rösser mögen mich tragen
mit blitzenden Hufen ganz sicher zu dir.

Zwei glühende Herzen voll Freude erleben,
was keiner von beiden zu träumen vermag,
die Stunden der Liebe mit kosmischem Beben,
so heiß wie die Sonne an unserem Tag.

Informationen zum Gedicht: Wenn selbst die Sterne erbeben

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09.02.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Horst Hesche) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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