Wenn du eine Träne wärst

Ein Gedicht von Karin Jünemann
würde ich dich auffangen damit du nicht verloren gehst  
so bist du niemals umsonst geweint  
eher werde ich dich mit meinen fantasiereichen offenen Gedankennetz verknüpfen  
da ich zwangsweise mit dir immer stets vernetzt bin  
du Tropfen der Befreiung meiner Seele und Geist bist  
du dadurch manche wenn auch in unsichtbarer Natur mir einige Schranken aufweist  
Auch so Manche nicht gleich deutlich dennoch Zeichen der Zeit sind und der Weichen für später wohl verweist  
du mir neue Hoffnung und Mut zusprichst, wenn du denkst die Zeit dafür angebrochen zu sein ,somit das Eis der frostigen Gefühlskälte der Herzen hast gebrochen  
in jener Frist, welche das kalte Kalkül meinte zum Verbrechen an mir meinem Wesen und meiner Gefühle zu sein versuchte damit zu unterbinden gar zu brechen danke für dein Mut mir zuzusprechen mit dir werde ich niemals brechen  
dafür gebe ich dir unbesorgt mein inniges Versprechen  
du bist und bleibst immer in meinem Herzen  
in meinem Leben  
so ist es eben  
ewiges verbindendes Element der Liebe ohne sinnloses haltloses Getriebe ja Triebe und auch mein allerbester  
Ewiges verbindendes Element der Liebe ohne sinnlose haltlose Triebe du mein allerbester Halt  
mein Zufluchtsort niemals zu alt oder gar kalt mein Dank seid dir stets gewiss ,auch wenn die neuen zukünftigen sind noch in ungewisser Weise  
du beständiger Begleiter meiner Lebensreise  
speziell auf ihre besondere Art und Weise

copyright:K.J

Informationen zum Gedicht: Wenn du eine Träne wärst

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09.07.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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