Weihnachtsmarkt

Ein Gedicht von Edeltraud Przechomski
Die ersten Flocken sind gefallen und wirbeln tanzend durch die Luft.
Zu Hause macht man es sich gemütlich, bei Kerzenschein und Plätzchenduft.
Doch in der Stadt ist viel Bewegung, Stände werden aufgebaut,
der Weihnachtsmarkt ist der Grund der Regung, ist er geöffnet wird hingeschaut
Von weiten wir die Lichter sehen und hören der Chöre Gesang.
Schauen in fröhliche Gesichter und erfreuen uns am Glockenklang.
An den Ständen gibt es viel zu naschen, alles schmeckt so wunderbar.
Kleine Geschenke gibt es zu kaufen, Bekannte sind auch schon da.
Alle habe sehr viel Freude, sahen auch das Krippenspiel.
Beim Heimweg sehen wir festlich geschmückte Gebäude,
dieses schöne Erlebnis war unser Ziel.

Informationen zum Gedicht: Weihnachtsmarkt

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30.06.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Edeltraud Przechomski) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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