Weihnachtsgedicht

Ein Gedicht von Edeltraud Przechomski
Flocken fallen leis vom Himmel,decken unsere Erde zu.
Und es scheint,als hält die Welt, die verdiente Wintersruh.
Angespannt wird nun der Schimmel,es beginnt die Schlittenfahrt. Verschneiter Wald und Sternenhimmel,nach Hause kommen wir bald.
Schnell wir in die Stube eilen, den hier ist es gemütlich warm.
heißer Tee lädt zum Verweilen, Mutti nimmt uns in den Arm.
Ist die heilige Nacht gekommen, ruft die Kirche zum Gebet,
Weihnachtsfreude in den Herzen, am Altar ein Kripplein steht.
Und am Heiligen Abend dann, klopft der Gute bei uns an.
Schöne Gaben wird er bringen, wir schnell aus voller Kehle singen.
Alle sind wir voller Freude, die Bescherung ist vorbei.
Und so wünsch ich allen Menschen, das es überall so sei.

Informationen zum Gedicht: Weihnachtsgedicht

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02.12.2016
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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