Weihnachten
Ein Gedicht von
Peter Bobisch
Weihnachten
Ein Licht kam in die Welt,
und wurde kaum gesehen.
Nur Hirten auf dem Feld
konnte es geschehen.
Fernab vom weltlichen Getriebe
zu schätzen Groß und Klein
kam zu uns Gottes Liebe
in ein bescheiden Krippelein.
Lasst uns bewahren Gottes Licht,
in ewiglichem Rat,
damit in uns aufbricht
was er versprochen hat.
Damit wir Hirten unsrer Zeit
vertraun´ dem Stern der Nacht
und machen unsre Seele weit
für das,
was er uns zum Geschenk gemacht.
Das könnte Sie auch interessieren