Weggeweht

Ein Gedicht von Franz Jarek
Wo ist es geblieben.
Wo ist das Leben hin.
Es ist verflogen mit der Zeit dahin.
Man kann es kaum glauben,
wie die Zeit verging.
Doch es wird jetzt schneller,
wenn man älter wird.
Fast rast die Zeit,
mit dem Leben dahin.
Es ist kein Lüftchen mehr,
es ist ein Orkan,
der im Strudel der Zeit sich vorwärts bewegt.
Du musst Tritt und Standfest sein,
sonst weht es dich weg in eine andere Zeit.
Darum halte dich fest,
achte auf Wolken und Wind,
das du nicht weggeweht wirst.
f.j.17.11.2020

Informationen zum Gedicht: Weggeweht

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17.11.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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