Weggefährte

Ein Gedicht von Martina Anders
Was hab ich bloß für schlichte Gaben!
Sind Worte nur, doch ernstgemeint,
so vieles wollen sie dir sagen,
denn Dankbarkeit ist längst gekeimt.
Sie blüht und macht mich leicht verlegen,
wie könnt ich mich erkenntlich zeigen?
Denn dass du da bist, ist ein Segen,
berührt möcht ich mich gern verneigen,
vor deiner Sanftmut, deiner Güte
der herzigen Bescheidenheit!
Wie vieles schon durch dich erblühte,
durch deine große Freundlichkeit.
Erbaust uns Brücken, winterfeste!
Aus Lärchenholz ein schönes Heim!
In allem wünsch ich dir das Beste
und wahres Glück solls für dich sein!
Du bist ein feiner Weggefährte,
wie schön es ist, dass es dich gibt!
Ich schätze dich und deine Werte
wirst von uns allen stets geliebt!

Informationen zum Gedicht: Weggefährte

997 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
09.10.2016
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige