Weg mit dem inneren Antreiber!

Ein Gedicht von Alexandra
Oftmals ist außen irgendwie die Hölle los
Und andere fragen dann voll Staunen sich
Sie bleibt ruhig, wie geht das denn bloß
Ich würde wohl nur gehetzt fühlen mich
Wie wild und getrieben nur stets rumlaufen
Nicht mehr, sondern gar weniger schaffen
Oder in Panik werfen alles übern Haufen
Wie macht die das, ich kann's nicht raffen
Vielleicht, weil sie sich innerlich stets sagt
Was ich bei aller Liebe nicht schaffen kann
Das wird entweder auf morgen dann vertagt
Oder war zuviel erwartet vom "Mussmann"
Drum lasse dir von keinem was aufhalsen
Was nicht im entferntesten zu schaffen ist
Denn wer sich lässt vom MUSS plattwalzen
Fühlt sich am Ende nur noch als Riesenmist
Obwohl das, was er musste absolut zu viel war
Doch das konnte und wollte er nicht einsehen
Wird ihm erst nach dem Zusammenbruch klar
Dann ist es Zeit, dass er beginnt zu verstehen
Dass sich das Leben dreht nicht um ein Muss
Sondern, dass es sich nur um die Liebe dreht
Drum mache mit dem ewigen Muss Schluss
Und finde zur Liebe, die stets spürt, was geht
Ohne dich zu überfordern oder zu erlahmen
Oder gar von anderen Wunder zu erwarten
Ohne nicht immer nur Gewinne abzusahnen
Sondern einfach fließt - komm wir starten

Informationen zum Gedicht: Weg mit dem inneren Antreiber!

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12.10.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Alexandra) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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