Weg

Ein Gedicht von Gerhard Peylo
Manchmal frag' ich mich,
wäre es nicht besser, verschwinde ich.
Bin allen nur eine Last,
die nicht in ihr Leben passt.
Geh' ohne ein Wort,
zu meinem Lieblingsort.
Denn die Frau, die ich so lieb'
sie ohne Gefühle für mich blieb'.
Liebe und Leidenschaft,
für nichts mehr Kraft.
So mache ich mich auf die Reise,
Trauer und Kälte begleiten mich leise.
Frauen reichen mir ihre Hände,
bleib', dein Weg ist hier zu Ende.
Vertrauen, Sehnsucht und Träume,
Land des Lichts, ich bleibe gerne.

Informationen zum Gedicht: Weg

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11.11.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Gerhard Peylo ) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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