Wechsel der Zeiten

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Winde wehen und die Zeiten unweigerlich sicher vergehen.
Meine Gedanken gehen wieder auf die Reise. ..auf diese Art und Weise schicke ich meine Traurigkeit und versteckten Kummer wie dunkle Wolken am Himmel weit weg.
Die Fantasie und manch unerfüllte Träume ich nenn es mal positiv Denken werde ich diese in neue Richtungen lenken.
So beginnt langsam Altes endlich abgehakt und verarbeitet. ...manch Wunde verheilt eher und kann getrost neue Gedankennetze weben und glückliche Momente erleben. Besonders mit wahren ehrlichen Freunden schreiben oder ähnlichen Dingen seine Zeit vertreiben und Negatives gut austreiben.
Glücklich darin verweilen ohne Langeweile und gemeinsam genüsslich vertrauensvoll glücklich sein. Was kann da noch schöner sein?
Vorallem man ist niemals allein.
In diesem Sinne denke ich fest an dich und drück dich ganz lieb und süße Bussies dazu bis bald.


© K. J.


. 

Informationen zum Gedicht: Wechsel der Zeiten

327 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
07.12.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige