Was du nicht kennst
Was du nicht kennst, das fass nicht an:
Sei es im Wald, auf Weg, im Sand.
Denn manchmal, ist was Schlimmes dran,
Das es so glüht, wie Feuerbrand.
Wenn im Wald dir Pilze winken;
Und im Wasser Pudding schwimmt.
Darfst nicht kosten. Darfst nicht trinken,
Weil dich ein Zauber sonst mitnimmt.
Auf einmal tut der Bauch dir weh.
Die Augen werden wirklich schwer.
Der Himmel wird zu einem See;
Und alles wackelt: Hin und Her.
Nun fass nichts an, was du nicht kennst;
Und geh ganz schnell daran vorbei.
Es ist sehr gut, wenn du dich trennst,
Von unbekannter Spielerei.
So ist deine beste Seite,
Sehr gut geschützt und unversehrt.
So beginnt die Lebensfreude,
Die dich, mit Fantasien ehrt.
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