Was bleibt übrieg.......

Ein Gedicht von Franz Jarek
Stell dir das Bild vor Augen,
was von unserem Leben bleibt.
Wenn die Erde zu Beben anfängt.
Wenn die Flut,
das Land unserer Erde überflutet.
Stell dir vor,
wenn du zum Trauern keine Zeit mehr hast.
Stell dir vor,
die Luft zum Atmen neigt sich dem ende zu.
Stell dir vor,es gibt keine Hoffnung,
und Liebe mehr.
Dann bleibt nur der Glaube,
an ein Leben,
am rande der Ewigkeit.
Der Glaube,
an den, der Erschaffen hat,
das Leben und die Zeit.
f.j.12.01.2015

Informationen zum Gedicht: Was bleibt übrieg.......

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12.01.2015
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